Mein Charakter
■ Name: Kenna Romanien Coven
■ Alter: 1183 geboren 839 Jahre alt
■ Wesen: [Mensch] [Vampir] [Gestaltwandler] [Halbwesen] [Werwolf]
■ Zugehörigkeit: [Menschen] [Volturi] [Nomaden] [Romania Coven] [Cullens/Denalis] [Royal Coven] [Andere] [La Push Pack] [Werwolf Pack]
■ Gabe: Da ich zu den Rumänen gehöre. Ist dies glaube gestattet wen ich es richtig mit bekommen habe. Dann kann sie eine Illusion hervorrufen die einem vorgaukelt wieder menschlich zu sein.
So sehe ich aus!
■ Cindy Kimberly (Reserviert? [Ja] [Nein] )
Zu Deiner PB
■ Onlineverhalten: oft über den Tag verteilt
■ PB Alter: ü30
■ Schreibstil: [1.Person] [3. Person] [Beides]
[Romanstil] [Chatstyle (Sternchen)] [Beides]
■ Bevorzugtes Play: [Open Chat] [GB] [Privatchat] [HP] [NP] [Short/Freeplay][Chatplay]Mein Leben
■ Geboren am 27. Juli 1183 wusste ich noch nicht, was das Leben einmal für mich bereithalten würde. Wir waren arm, kaum reichte das Geld wirklich zum Leben, weder für mich noch meine vier großen Brüder. Irgendwie war es aber immer wieder gegangen, jedenfalls verbrachte ich, so weit es möglich war, eine gute und auch dann und wann glückliche Kindheit. Jedenfalls für die Verhältnisse, in denen ich aufgewachsen bin. Als eine Bauerntochter. Ich half auch schon früh im Feld, aber als meine Mutter dann an einer Krankheit starb, wurde alles anderes. Das Geld wurde noch knapper, die Erträge noch weniger, da durch die Tatsache das mein Vater sich nicht zwei teilen konnte er den Hof und uns Kinder nicht mehr unter einen Hut bekam. Wir nagten immer mehr am Hunger tot und die Tage ohne Nahrung wurden auch immer mehr.
Eines Tages tauchte einer der Clans auf. Ich kannte niemanden, aber es war, wer verwundet und ich versuchte zu helfen so gut es ging. Viel dazu beitragen konnte ich nicht, aber es schien wohl geholfen zu haben, den der Mann überlebte. Was nebenbei geschah, während ich mich um den verwundeten kümmerte, wusste ich nicht. Anscheinend fand der Herr meine Dienste wohl passend und hat mich dann meinem Vater abgekauft. Ich war gerade mal zwölf Jahre alt und mein Vater verkaufte mich als wäre ich Vieh an einen fremden. Ich landete somit im Haushalt des Clans McDonald. Als Putze oder Sklave ich wurde als so einiges dort betitelt. Nicht immer war alles schön. Meist eher das Gegenteil. Aber ich hab schnell mitbekommen, dass Fehler böse bestraft wurden und man besser gehorsam war als aufsässig. Ich habe es erst nach dem Fünften mal kapiert, dass es besser war sich zu fügen, als gegen aufzulehnen. Heraus kam ich nicht wieder. Und alles, was nicht so lief, tat nur weh. Was sie alles mit einem machten? Ich möchte es gar nicht erwähnen und auch nie wieder darüber nachdenken. Es tat weh und war demütigend ohne Ende. Das reicht, um zu verstehen, dass mein Mundwerk schnell zusammen schrumpfte und ich dann eher versuchte unsichtbar zu sein als auffallend. Doch so ganz haute dies nicht hin. Den immerhin war ich eine Frau, deren Rundungen auch irgendwann kamen und das war der Moment wo es nicht mehr so einfach war unsichtbar zu sein. Nein, eher sah ich mich nun Zudringlichkeiten gegenüber. Die ich dann und wann abwehren konnte, aber nicht immer. Meine Jungfräulichkeit verlor ich mit vierzehn als sich einer nach einem fest total betrunken an mir verging. Es war das schlimmste, was ich je hatte erleben müssen. Ich schwor Rache, ich wollte den Mann tod sehen. Aber wer war ich schon, nur eine kleine Sklavin, der eh keiner glaubte, noch Gehör schenkte.
Ich schwieg mir würde eh niemand helfen und die übergriff wurden auch mehr und irgendwann hatte ich mich daran gewöhnt, dass die Männer ein einfach nahmen, wen sie Lust dazu hatten. Fragen tat dabei nie einer. Und ich schluckte alles hinunter. Zu der Zeit lernte ich auch Mirella kennen, immer wen ich mich in die Natur verzog zum Untertauchen. Lief ich ihr über den Weg. Und mit der Zeit brachte sie mir so einiges über Kräuter und die Heilkunst und so bei. Es interessierte mich wirklich. Und schnell war das so etwas wie mein eigenes kleines Reich wen ich mich mit den Dingen beschäftigen konnte. In meiner knapp bemessenen Freiheit. Und wen ich dachte, so könne ich das alles ertragen, wurde es auch noch schlimmer. Ich wurde schwanger von einem dieser Übergriffe. Das Baby hat das Licht der Welt nie erblickt. Nachdem ich es gewagt hatte, den Mann darauf anzusprechen. Ich wurde als Hure beschimpft und geschlagen, als würde ich zu allem freiwillig ja und Amen sagen, ehe ich ausrutschte und eine Treppe hinab fiel. Das Baby hat es nicht überlebt. Eigentlich ganz gut, wen man bedachte, wer oder was ich bin. Ich war dennoch traurig und wütend. Wütend auf den Mann, wütend auf mich selbst da ich es nicht vermochte es zu beschützen. Und wütend auf Gott, dass er dies alles zuließen. Den wo war da bitte der Sinn hinter allem? Mir erschloss es sich nicht. Kein bisschen. Aber ändern tat sich nichts, ein paar mal hatte ich versucht zu fliehen. Aber diese waren irgendwie nie wirklich, den weit kam ich nie und dass es Fluchtversuche waren, das war nicht mal aufgefallen. So ging die Zeit dahin. Und meine Wut und der Hass, der loderte irgendwo in mir. Und ich schluckte alles brav hinunter.
Und dann kam er! Ich hatte ihn auf der Burg noch nie gesehen. Aber er war, der einzige, der sogar zu einem Sklaven wie mir freundlich war und mir sogar ein Lächeln schenkte. Ich erfuhr erst später, dass er der Sohn des Leard war, das zukünftige Oberhaupt der Familie. Von da an kehrte ein wenig Licht in meine Welt. Auch wenn ich ihn immer nur von weitem anhimmelte, freute ich mich auf den Tag und wenn ich ihn sehen konnte. Natürlich rechnete ich nicht mit, dass er mich überhaupt sehen würde. Aber ich sah ihn um so mehr. Und als nach einem Fest einer wieder mal meinte über mich bestimmen zu können, war er es, der mir zur Hilfe kam. Und so waren wir das erste Mal ins Gespräch gekommen. Aus einmal wurde mehrmals. Ich war nach einer Weile so verliebt. Meine erste Liebe. Und so aussichtslos. Das dachte ich zumindest. Die genauen Umstände kenne ich nicht, habe sie nie erfahren, jedoch schien doch auch mal ich das kleine Mädchen vom Bauernhof etwas Glück im Leben zu haben. Ich war achtzehn, als er mich aus dem Dienst zog und zu seiner zukünftigen machte. Diese Kleider, die ich fortan tragen durfte und alles, ich war so überfordert. Und dennoch versuchte ich, mich anzupassen. Das beste, so kam ich besser an die Bücher über Kräuter und alles. Und ehe ich es mich versah, stand auch schon mein Hochzeitstag fest. Wen ich vorher gewusst hätte, das ich diesen nie erleben werde. Gut, ich hätte es wohl so oder so keinem geglaubt.
Aber genau so kam es. Mittlerweile war ich zwanzig und ein kleiner Junge erkrankte und niemand konnte ihm helfen. Man lass ihm schon aus der Bibel vor und sah ihn bereits todgeweiht. Ich konnte das nicht zu lassen und wendete das erste Mal meine erlangten Kräuter und Heilkünste an. Ein Fehler. Der Junge überlebte und mir warf man Hexerei vor, den das der Junge überlebte das hatte niemand mehr geglaubt und doch tat er es. Mein Zukünftiger konnte mir nicht mehr helfen, das Dorf hatte entschieden und in einem Prozess, der schneller gar nicht hätte gehen können, wurde ich wegen Hexerei zum Tode verurteilt. Drei Tage sollte ich verharren, ehe der Scheiterhaufen mich erwischen sollte. Doch die Nacht veränderte alles. Mir brachte jemand essen ich habe nicht darauf geachtet wer. Aber, dass ich dann beim Entgegennehmen ins Handgelenk gebissen wurde. Das bemerkte ich. Ich sackte zusammen, der Schmerz war so unerträglich, ich spürte den anderen bis gar nicht mehr. Es tat alles nur weh, wie in einem Fieberwahn. Oder dem größten Alptraum, den ich je hatte. Und aus Schmerzen, die so real herüberkamen. Wie sie es am Ende auch waren. Irgendwann war alles vorbei und ich erwachte wieder. An dem Tag als meine Hinrichtung stattfinden sollte. Die Menschen, die mich holen sollten, tötete ich binnen Sekunden. Ehe ich davon lief. Im Wald auf jemanden stieß, der mir die Welt, in die ich nun gehörte nahezubringen. Ich tötete in meinem ersten Jahr nahezu alle, die mich auch nur einmal ungefragt angefasst hatten. Immerhin konnte mir mittlerweile jetzt keiner mehr was. Ich wurde zu einer ziemlich skrupellosen Vampirin. Wandeln tat ich nicht. Außer vielleicht mal aus Langeweile, aber auch nur welche, denen es so erging wie mir selbst. So trat auch Cian damals in mein Leben.
Langeweile hatte mich die eine Nacht in diese Kerker geführt. Mitleid mit den Menschen hatte ich dabei nicht wirklich. Sie waren mir so was von egal. Hatten mir mein Leben lang nichts als Scheiße gebracht, warum sollte ich es jetzt anderes bei ihnen sehen? Ich streifte von Zelle zu Zelle, bei einem verweilte ich mehr, beim anderen nicht. Viele flehten sofort, lass mich heraus, hilf mir. Aber ich war nicht der Samariter, ich war der Tod. Im Grunde konnten sie froh sein, wen ich ihnen die Gnade geben würde, dass sie sterben konnten, ehe sie dahin siechten. Aber Gnade, die hatte sie auch nie bekommen. Also gab sie auch keine. Vor einer Zelle blieb sie stehen, der Mann dahinter bettelte nicht wie die anderen. Was auch der Grund für war, wieso sie da innehielt. Sie sich einfach wohl erst einmal betrachteten, ehe es doch ein Gespräch gab. Wobei, das konnte man auch nicht wirklich als eines betiteln. Sie fragte nur ein paar Kleinigkeiten und fühlte sich der Antworten wegen mit dem Mann leicht verbunden. Er war ebenso eine gequälte Seele, dem das Leben nicht sonderlich gut gesonnen war. Das reichte ihr, um ihn hier herauszuholen. Was sie dann auch tat. Und eine Weile später verwandelte sie ihn auch. Da es den Anschein erweckte, dass er ein ganz guter Weg Begleiter sein könnte. Stellte sich ihm als ein Mitglied des rumänischen Zirkels vor und auch das, sie ihn dorthin mitnehmen würde. Sie brachte Cian alles bei, was er wissen musste und noch so viel mehr. Dass er noch nicht gekannt hatte. Und so machte sie nebenbei aus dem jungen Vampir einen gebildeten Gentleman. Ehe sie weiter reisten und in die Burg des Zirkels einzogen.
Eigentlich war sie eher selten hier. Und wenn, nie sehr lange. Aber sie blieb diesmal, um es dem Jungen Vampir einfacher zu machen, die Vampire kennenzulernen. Und wie sie sah auch das er Freunde fand. Sie selbst wurde eher unruhiger mit jedem Tag den sie hier verweilte. Das Gefühl in der Burg so was wie sesshaft zu sein erdrückte sie mit jedem Tag mehr und mehr. Sie war nicht für ein, Dauer verweilen gemacht. Sie zog es wieder raus in die Freiheit und dem Drang gab sie dann auch nach. Und verschwand mitten in der Nacht ...
Gesuch?
■ Erfüllst du ein Gesuch?: XXX
■ Wen ja, wessen?: XXX
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