Mein Charakter
■ Name: Thanatos
■ Alter: ü. 2700 Jahre .} er weiß es selbst nicht mehr | 37 Jahre .} Optisch
■ Wesen: Vampir
■ Zugehörigkeit: Nomaden .} evt. in der Zukunft Romania Coven
■ Gabe: keine
So sehe ich aus!
■ Ben Barnes (Reserviert? [Ja] )
Zu Deiner PB
■ Onlineverhalten: unterschiedlich, wie mein RL es zulässt
■ PB Alter: mindestalter deutlich überschritten
■ Schreibstil: [1.Person] [3. Person] [Beides]
[Romanstil] [Chatstyle (Sternchen)] [Beides]
■ Bevorzugtes Play: [Open Chat] [GB] [Privatchat] [HP] [NP] [Short/Freeplay] [Chatplay]Mein Leben
■ Thanatos, ein Name, welcher damals eher gefürchtet wurde als wirklich gemocht. Denn der kleine Junge wurde nach dem Gott des Todes benannt, einem griechischen Gott. Am Tag seiner Geburt war dieser im Haus seiner Eltern, um seine Mutter in die Unterwelt zu holen, in das Reich von Hades. Die Moiren hatten den Lebensfaden seiner Mutter am Tag seiner Geburt durchschnitten, was ihn lediglich zu einem Werkzeug machte, um ihr Leben zu beenden. Es hatte alles immer einen Grund, was die Moiren entschieden, auch wenn ein Sterblicher wohl nicht dazu in der Lage ist dieses zu begreifen. Doch sein Vater war jemand, welcher die Entscheidung trotz der Trauer und des Schmerzes akzeptierte und Thanatos nicht die Schuld am Tod seiner Mutter gab. Er gab sein Bestes, um den jüngsten von sechs Kindern eine gute Kindheit zu geben. Auch wenn er nicht grade alle Mittel der Welt dafür hatte. Sie gehörten eher zu den ärmeren Leuten in Apollonia. Thanatos schaffte es jedoch den Kreislauf seiner Familie zu durchbrechen, durch den Glauben an die Götter und der Überzeugung, dass die Moiren ihn mit dieser wundervollen Frau verbunden hatten. Zumindest war es genau das, was die Frau Namens Althaia ihm ebenso weiß machte, während sie sein Vertrauen für ihre Zwecke ausnutze und ihn nach aller Kunst manipulierte. Er vertraute ihr blind und setze alles daran, dass sie zufrieden mit ihm war. Man konnte sogar so weit gehen und von bedingungsloser Liebe sprechen. Eine Liebe, welche so tief ging, dass ein Verrat von dieser nur noch größer wurde. Denn etwas anderes war es nicht, Thanatos war in ein Konstrukt aus Lügen und Intrigen geraten, von Vampiren, welche mit einer Sache pokerten, dass sie einen Vampir erschaffen würden, welcher eine Gabe besaß. Dabei ging es der kleinen Gruppe aus Nomaden lediglich darum einen selbst zu erschaffen mit einer Gabe. Weswegen er auch in seinem ersten Jahr als Vampir für die kleine Gruppe Interessant war und Althaia sogar vorgab, dass sie seine Gefährtin ist. Er lernte alles Wichtige, was er wissen musste, in seinem ersten Jahr als Vampir. Ehe den Nomaden bewusst wurde, dass Thanatos bis auf einen Namen, ein beeindruckendes Aussehen und eine beneidenswerte Ausstrahlung keine Gabe hatte. Somit verließen sie ihn und ließen ihn alleine zurück, etwas was ihn in ein Tiefes Loch fallen ließ. Rache bildete sich in ihm und er nutze einige Jahrhunderte dafür, um die kleine Gruppe von Nomaden zu suchen und zu töten. So weit ging sein Gefühl von Verrat, welches sich tief in seine Brust gesetzt hatte, dabei stellte er jedoch fest, dass er Althaia niemals wirklich geliebt hatte, seine Gefühle waren nur eine Folge der Manipulation gewesen, welche diese mit Geschickten Worten gewoben hatte. Mehr als Verrat und Rache hatte er für die Vampirin nicht übrig, welche er einst glaubte wirklich zu lieben. Es hatte Jahre gedauert, bis der scheinbare Mann im Mittleren Alter diese Gefunden hatte. Er war jedoch nicht untätig gewesen, er wusste, dass er alleine war und nicht so alt wie die drei Nomaden. Doch sein Geschick als Kämpfer brachte ihm den nötigen Vorteil, welcher ihm gefehlt hatte.
Die darauffolgenden Jahre verliefen recht ereignislos, Thanatos zog es durch die Welt, er beobachtete die Menschen und fand lange Zeit seine Heimat in den Skandinavischen Ländern. Die Wikinger waren Menschen, welche ihm so gesehen in die Finger Spielten. Sie opferten Menschen, brachten sich hier und dort gegenseitig um, da viel es nicht weiter auf, wenn jemand durch seine Hand ums Leben kam. Eine Aufgeschnittene Kehle viel dort nicht weiter auf, welche seinen Biss verbarg. Von Blutleeren Körpern hatten diese noch nie etwas gehört und es war wohl auch nicht sonderlich relevant für diese. Die verstorbenen wurden beerdigt und man betete zu den Göttern, dass man den Mörder finden würde. Natürlich waren es immer unschuldige Leute. Eine Tatsache, welche Thanatos weniger Interessierte.
Wirklich Aufmerksamkeit erregte er erst ab dem Jahr 1100 n.Chr., er hatte ein neues Hobby in Europa gefunden. Menschen in angst und schrecken zu versetzen, sich ihnen zu offenbaren, was er ist. Mit ihnen zu spielen, das er dabei die Aufmerksamkeit der Volturi auf sich zog, war ihm durchaus bewusst. Doch was sollten sie tun, bisher hielt man die Menschen immer für verrückt und sobald es zu heikel wurde, brachte er diese einfach um. Manche nutzte er als Nahrung und andere hatten Unfälle oder tragische Selbstmorde. Somit hielt er die Regeln wieder ein, er hatte über die Jahre hinweg gelernt sich elegant in diesen Regeln zu bewegen. Sie waren für ihn nicht Lächerlich, er verstand die Volturi und war in seinem lagen Leben bisher nur einmal einem Kind des Mondes gegenüber gestanden und hatte grade so die Flucht geschafft. Er war auf dieses Geschöpf nicht vorbereitet gewesen und Teilte die Meinung der Volturi diesen gegenüber vollends. Doch unterstützt hat er diese bis heute nicht, Thanatos ist niemand, welcher dumm ist oder sich jemanden unterordnen würde. Aus diesem Grund ist er ein Nomade, er ist dominant, selbstverliebt, eigenständig und manipulativ. Er wäre nicht fähig in einer Gruppe aus Vampiren zu leben. Sich an noch mehr Regeln oder Vereinbarungen zu halten ist nicht seine Stärke. Die Regeln der Volturi reichen ihm völlig aus und sind nichts, was er nicht als Logisch erachten würde. Wer möchte bitte ein unsterbliches Kind haben? Er hasst so schon Kinder, sie sind nervig, naiv und noch viel schlimmer, sie hören einfach nicht auf das was man ihnen sagt. Da würde ihm solch ein Blödsinn im Traum nicht einfallen, niemals würde er sich so etwas auch nur im Traum ewig an die Schuhsohle heften. Wobei er über die Jahre durchaus eine schwäche für junge, hübsche Frauen entwickelte. Welche alle einem Muster folgten. Blonde Haare, aus dem Adel und oftmals sogar noch blaue Augen. Sie waren begehrt unter den Menschen und es war ein leichtes sich auf einem Ball einzuschleichen, an diesem Teilzuhaben und mit genau diesen Frauen zu spielen. Oftmals wurden sie von der Freiheit gelockt, welcher er ihnen anbot und dieses war am Ende auch etwas, was um dem Jahr 1775 bei Marie-Antoinette funktionierte. Er hatte von ihr gehört und sich am Ende auf eine ihrer Partys einfach selbst eingeladen. Dort angekommen, bewunderte er das Schloss in welchem sie lebte, auch wenn er schon andere gesehen hatte. So folgte er gerne der Geschichte von diesen, was ihn dazu brachte eher Abseits zu stehen nur hin und wieder einen Blick seiner zu beginn dunklen Augen zu Marie-Antoinette zu werfen. Ein geschickt gelegtes schiefes Lächeln und es reichte um wohl fast jedes Frauenherz zum schmelzen zu bringen. Er ist nun einmal ein Vampir und sein Aussehen darauf ausgelegt seine Beute – die Menschen – zu sich zu locken. Warum es nicht einfach nutzen? So blieb er bei der ersten Begegnung einfach nur jemand mit dem Marie-Antoinette es nicht einmal schaffte zu sprechen, er ließ es nicht zu, ging ihr aus dem Weg und machte sich wohl genau damit Interessant. Erst bei ihrer dritten Begegnung, ließ er mehr zu, zeigte sich ihr im Vertrauen und durchbohrte sie förmlich mit seinen roten Seelenspiegeln, welche sich in die von der jungen Frau richteten. Der schwarzhaarige mochte ihre Art zu leben und zu feiern, was wohl mit einer der Gründe war, warum er sich dazu entschied sie nicht einfach zu töten, sondern zu verwandeln. Es war aber auch die ständige Einsamkeit und der Wunsch nach jemanden, welcher mit ihm zusammen durch die Welt geht. Weswegen er sie immer mal wieder besuchte, bis er sich sicher sein konnte, dass so etwas wie verliebt sein in ihr entstanden war. Erst dann unterbreitete er ihr seinen Plan, eine Doppelgängerin gegen ihre Freiheit. Sie müsste dieses Leben nicht mehr führen und er würde ihr einen Schenken, was so viel mehr zu bieten hat als diese trostlose Ehe welche sie führte. So kümmerte er sich darum, dass er die hübsche Marie-Antoinette mitnehmen konnte. Die Doppelgängerin war einfach zu überzeugen. Sie lebte zuvor in Armmut und war sofort dabei, als er ihr offenbarte, dass sie das leben von Marie-Antoinette Gramont führen kann. Thanatos ließ den beiden Frauen noch etwas Zeit um ihren Tausch perfekt zu machen, ehe er mit der echten Marie-Antoinette verschwand und diese zu einem Vampir machte. Natürlich leitete er sie an, erklärte ihr die Regeln und sie wurde sogar seine Geliebte. Doch so etwas wie eine Gefährtin fand er in ihr jedoch nicht. So nutzte er am Ende ihren Schmerz und den Krieg der Französischen Revolution um sie alleine in Frankreich zurück zu lassen. Seine neue Wahlheimat wurde daher Amerika um möglichst nicht von dem Vampir gefunden zu werden, welchen er selbst erschaffen hatte.
Um 1900 hatte er von etwas gehört, was ihn neugierig machte, es war eher nur ein Flüstern durch die Welt des Übernatürlichen, angeblich konnten sich Vampire vom Blut von Tieren ernähren. Thanatos war Neugierig geworden und Probierte diese Art des Lebens aus. Er ernährte sich von Tieren, merke, dass sich dadurch die Farbe seiner Augen veränderte und lebte sogar unter den Menschen. Erneut überlegte er sich eine Geliebte oder gar Gefährtin zu suchen. Doch erneut war es nur eine Geliebte, eine hübsche Frau, vor welcher er seine wahre Natur verborgen hielt. Durch sein bereits langes Leben, hatte er sich schon vor Jahrhunderten unter Kontrolle, konnte seine Kraft genau einteilen. So kam es wohl auch zu dem, was er nicht einmal für Möglich hielt. Denn als er nach nur einem Jahr dem Leben als Vegetarischer Vampir überdrüssig wurde, verließ er die Frau mit welcher er zusammen gelebt hatte ohne dem Wissen, dass diese durch ihn mit Jade Kyra Leary schwanger war. Er sie so gesehen mit dieser Schwangerschaft zum Tode verurteilt hatte. Natürlich gab es Fotos von ihm, auch wenn es wenige waren und er in diesem Moment einfach nur unachtsam gewesen war. Aber dieses ist wohl etwas, was seiner Tochter durchaus ermöglichen kann herauszufinden, wer ihr Vater ist. Denn zurück kehrte er nie wieder.
Als dieses Cullen-Drama durch die Vampirwelt ging, zog er sich einfach zurück, verließ Amerika wieder um sich in Europa nieder zu lassen, ging mit der Zeit und hatte bereit im Jahr 1900 damit begonnen gehabt ein Unternehmen zu Gründen. Er musste niemals irgendwo mit seinem Gesicht auftauchen, jeder kannte nur seine Stimme, kannte ihn von Telefonnaten her. Aber so konnte er sein Leben bis heute perfekt finanzieren, immerhin ist es ein riesiges Wirtschaftsunternehmen, welches er besitzt und im verborgenen führt. Weswegen es auch kein Problem war, dass er sich in der Nähe von Rumänien aufhielt, wo er bei einer Orgie auf Annabelle traf. Kurz Prinzessin, warum er sie schlicht weg einfach so nennt, hat er bis heute für sich behalten. Doch über die fünf Jahre, welche er bereits mit ihr in Kontakt steht und sich eine Freundschaft mit Vorzügen entwickelte, begann er die Vampirin immer mehr zu mögen. Es war als würde sie ihm wirklich ans tote, kalte Herz wachsen, doch zugeben würde er dieses niemals. Er ist immer noch der Vampir, welcher irgendwann einfach aus dem Leben von all seinen Liebschaften verschwindet und nie wieder gesehen wird. An diesem Image und daran, dass er eine dunkle Seite an sich hat, ist er nicht bereits etwas zu ändern. Aber am Meisten hält ihn wohl die Tatsache ab, dass Annabelle zu einem Coven gehört und er aus diesem Grund eher versucht einen gewissen Abstand zu ihr zu wahren. Sie immer wieder verletzt um sie von sich zu schieben, ehe er sie dann doch wieder zu einem Teil an sich ran lässt.
Gesuch?
■ Erfüllst du ein Gesuch?: Ja, gleich drei Stück.
■ Wen ja, wessen?: Marie-Antoinette Gramont .} Schöpfer, ehemaliger Geliebter | Jade Kyra Leary .} leiblicher Vater | Annabelle Romanian Coven .} Freundschaft +
■ Probepost: Da Annabelle mich kennt und mich hier her gebracht hat, gehe ich mal dreist davon aus, dass sie keinen von mir haben möchte. Jade hat angegeben, dass sie keinen möchte. Daher meine Frage an Marie, ob sie einen alten Post von mir haben möchte?