Guten Morgen Liebes Team, Liebe Jane
Hier ist die abgeänderte Version von mir, sollte noch immer etwas nicht Stimmen,sagt es mir bitte,schließlich soll es perfekt zu sein.
Die Gabe würde ich dann so wie von dir beschrieben Jane in meinem proviel später ändern..
Geboren wurde ich im Jahre 1147 in Cornwell/ England geboren als Afton Mulder. Mein Vater George Mulder geboren 1127 verstarb 1157 und meine Mutter Lissi Mulder geboren 1132 verstarb 1156 zogen mich mit all ihrer Liebe auf.
Wir hatten kein leichtes Leben aber meine Mutter pflegte immer zu sagen, so lange wir uns haben und Gesund sind, sind wir die reichsten Menschen der Erde.
Meine Mutter war die Herzlichste Frau die ich je kennen lernen durfte. Als ich alt genug war half ich meinem Vater bei der Hofarbeit und dem versorgen von unserem Vieh auf unserem Hof. Regelmäßig kamen die Zöllner vorbei und wir mussten ihnen unseren Tribut zahlen in Form von Getreide,Obst und Fleisch, je mehr wie eingenommen hatten um so mehr wurde uns genommen, wir hatten gerade genug zum überleben für uns.
Eines Tages jedoch passierte etwas sehr ein schneidenes in meinem Leben. Es Regnete in Strömen das man die Hand vor Augen nicht mehr sehen konnte und mein Vater,meine Mutter und ich wollten gerade zu Abend essen als es unverhofft an der Tür klopfte. Mein Vater zögerte einen Moment bis er aufstand um die Tür zu Öffnen vor dem ein Verletzter Ritter mit Schwarzer Rüstung stand und um um eine bleibe für die Nacht und um Essen und trinken bat. Mein Vater der sein Herz am rechten Fleck hatte, Lies er den Unbekannten eintreten.
Meine Mutter verpflegte erst ein mal seine Wunden und gab ihm dann zu essen und zu trinken. Nach ein paar Tagen war der Schwarze Ritter erholt und wollte sich für die Bewirtung und die Pflege erkenntlich Zeigen, doch mein Vater bat ihn um Etwas was ich erst viel später als Richtig erkannte, er Bat den Ritter mich in seine Obhut zu nehmen damit es mir später mal besser ergehen würde als ihm heute.
So geschah es dann das der Schwarze Ritter Fladt mich mit und zog mich auf wie ein eigener Sohn und ich erlernte die erste Stufe der Ritter der Page.
Als Page lernt man die Höflichkeitsformen und die Benimm regeln und hilft beim Füttern der Tiere oder wenn Gäste kommen,so hilft man ihnen bei dem Gepäck und das reichen von Essen oder Getränke.
Nach ein paar Jahren stieg ich auf als Knappe, dort erlernte ich das Lesen, das Kämpfen und das Tanzen sowie das Reiten und das Kämpfen zu Pferd und wie man mit einer Lanze bei Wettkämpfen richtig hält.
Bis ich das alles drauf hatte und meinen neuen Vater stolz machte war ich fast 27 und es stand nun fest das ich das Wappen von Fladt weiter führen sollte und es waren noch vier Wochen bis zu meinem Geburtstag an dem die Zeremonie statt finden sollte. Ich war mir Zwei anderen Jungs in der Taverne als mein Leben von Grund auf geändert werden sollte.
Ich musste mal austreten und ging nach draußen um mich zu erleichtern als mich ein Fremder ansprach und mich um etwas zu essen bat da dieser seit Tagen schon nichts mehr gegessen hatte. Nun ja einer der Regeln besagte das ein Ritter stets den Armen Hilft und das wollte ich auch. Ich nickte dem mir unbekannten zu und Lud ihn auf Speisen und Getränke ein, der unbekannte bedankte sich vielmals, doch anstatt mit mir mitzukommen zurück in die Taverne, riss er mich zu sich und biss mir in den Hals und hielt mir den Mund zu damit niemand meine Schreie vernehmen konnte, danach erinnere ich mich ans nichts.
Als ich wieder zu mir kam, wusste ich zuerst gar nicht wo ich war, alles war Dunkel und mein Hals brannte wie Feuer und ich hatte einen unbeschreiblichen Hunger den ich bis zum Heutigen Tag nicht kannte. Da ich allein war und ich nicht wusste Wer mich hier her gebracht hatte,verhielt ich mich ruhig und wartete ab, bis der Jenige kam der mich hier gebracht hatte, doch das Geschah nicht. Wie lange ich geartet habe weiß ich nicht, nur das ich es nicht mehr ausgehalten habe und ich besorgte mir etwas zu essen... eine Ratte die dort unten herum Lief, der Eckel war da und es kostete mich wirklich eine Überwindung meine Zähne in dieses Vieh zu rammen, aber wenn man solch einen Hunger hat,denkt man nicht viel nach sondern Handelt. Die Ratte gab mir wieder für einen kurzen Augenblick den Moment des Lebens und die wärme aber das berennen in meinem Hals nicht linderte,eher noch verstärkt so kauerte ich mich in die hinterste Ecke zurück ich flehte zu Gott das er mir bitte noch etwas zu essen schicken mögen und so kam es dann das die Tür nach einer gefühlten Ewigkeit,als habe Gott meinen Wunsch erhört wieder geöffnet wurde und eine Person die Treppe herunter kam. Ich konnte ihren herzschlag hören sowie das fließen ihres Blutes in ihren Adern und als die Person dann zu mir kam um mir zu helfen war dies.der Untergang. Ich packte die Person trank diese bis zum Letzten tropfen Leer. Aber dieses Blut war vollkommen anders als das der Ratte, es war viel schmackhafter und irgend wie hatte ich das Gefühl zum Leben erweckt zu werden und ich wollte sofort Raus eilen, bis ich die Tür aufmachte und es hell-Lichter Tag war und ich beschloss bis zum Abend zu warten.
An diesem Abend ging ich weg einfach weg und ernährte mich von den Lebenden, bis mir einer Sagte ich müsse aufpassen vor den Volturi,wenn die mitbekommen das man Offensichtlich Tötet würde man getötet werden. Ja hin und wieder schnappte ich immer mehr von diesen Volturi Clan der von 3 Königen geführt werden soll auf. Mann erzählte sich auch von Zwei Hexen Kinder die diese Könige aufgenommen haben und diese Kinder sollten sehr mächtige Gaben haben. Egal was ich auch hörte,es machte mich immer neugieriger und so beschloss ich eines Tages den Weg nach Volterra einzuschlagen um mehr über diesen Zirkel der Volturi zu erfahren.
Als ich in Balze einem Vorort von Volterra angekommen war entschloss ich mich erst einmal zu Jagen um dann meine Reise Fortzuführen.
In diesem kleinen verschlafenen Vorort gab es einen kleinen Wald in dem er seinen kleinen Snack suchen wollte wollte bis er ich auf einmal ein Geruch in die Nase stieß und zwar der Geruch von Frischen Blut. Ich nahm die Witterung auf und erblickte dann das Schönste Wesen dieser Erde. Er erblickte die hübsche Frau mit ihren langen hell braunen Haaren wie lange dünne Goldfäden von ihren Schultern hingen als sie sich gerade von einem Menschen labte.
Ich wartete bis sie zu Ende getrunken hatte bis ich mich bemerkbar machte. „ Guten Tag könnt ihr mir helfen wie ich nach Volterra komme?“ Fragte ich das unfassbar schöne Wesen mit den Schönsten lächeln dieser Welt und ihrer Melodischen Stimme. Sie drehte sich um und da Passierte es, Ihr Gesicht war so wunderschön und ihre tiefroten Lippen passten perfekt zu Ihr und Ihr Lächel war unbeschreiblich wir ihr ganzen Aussehen.
Wir stellten uns Vor und fingen ein zu erste belangloses Gespräch an,welches nach und Nach Tiefer wurde als wir anfingen während wir uns unterhielten weiter zu gehen, bis wir in eine kleine Waldhütte ankamen um dort unser Gespräch weiter zu führen. Jedoch als es an der Tür drohend an der Tür klopfte schaute sie mir schon fast ängstlich in meine Augen und bat mich ganz ruhig zu bleiben und keinen Fluchtversuch oder der gleichen zu unternehmen . Im nächsten Augenblick verschafften sich zwei Wachen, Demetri und Felix gewaltsam zu tritt . Deren Augenmerk jedoch voll und ganz auf meine Chelsea lag. Mich würdigten die beiden Wachen keines Blickes so verhielt ich mich weiter ruhig,da Chelsea mich bat mich nicht zu rühren. Ich habe nicht gedacht wie schwer es mir fallen würde. Ich kochte innerlich als Demetri Chelsea sehr grob am Arm riss und ihr sagte sie hätte einen großen Fehler gemacht, ohne zu sagen weg zu gehen,da Aro sie dringend braucht und niemand wusste wo sie war. Wusste sie doch das sie immer gehen kann, wenn sie sich vorher abgemeldet.Warum sie es diesmal nicht tat,blieb im ungewissen da meine Chelsea schwieg und ohne ein weiteres Wort mit den beiden mit ging und mich zurück ließen . Chelsea wurde vor mir Abgeführt wie ein Verbrecher und ich hätte sie am Liebsten gerettet, aber ich wusste,das dies nicht der richtige Weg ist und ich keine Chance gegen die beiden anderen habe .
Nach dem Chelsea weg war sackte ich förmlich zu Boden und balte vor Wut meine Hände und ich beschloss ihnen nach zu gehen. Bewusst das sie mich war nehmen können,aber ich so keine Gefahr bin. Wie ein streunender Hund von der Straße der jemanden hinterherlief.Nach wenigen Minuten waren wir in Vampir Geschwindigkeit in Volterra ich folgte einfach den Geruch von Chelsea Jedoch beschloss ich nicht die Residenz zu betreten und verbrachte die folgende Nacht im kleinen Waldstück neben der Residenz der Volturi, in der Hoffnung, das ich Chelsea wieder sehen würde. Am nächsten Abend erkundigte Afton die Außen Mauern der Residenz. Offensichtlich aber mit friedlichen Absichten.
Er haderte sehr mit sich,ob er es wagen sollte zu den Volturi zu gehen und um eine Unterkunft zu Bitten um als Gast dort zu sein,aber so schnell dieser Gedanke gekommen war,so schnell verwarf Afton diesen auch und beschloss er sich wieder von dannen zu ziehen und an der Hütte auf Chelsea zu warten,für den Fall das sie noch mal zu ihm kommen würde um ihn zu sehen.
Es dauerte zwar einige Wochen bis Chelsea wieder in diesem besagten Waldstück auftauchte,aber um so schöner war für Afton das Wieder sehen. Chelsea sagte,sie könnte nicht so lange bleiben,aber ich versicherte ihr,das ich überglücklich bin sie überhaupt in meine Arme schließen zu dürfen. So vergingen die Wochen,die Monate und die Jahre und immer wieder aufs Neue war ich von ihrem Antlitz überwältigt und Glücklich sie in meine Arme schließen zu können und wenn es nur für wenige Stunden war.
Eines Tages Jedoch kam Chelsea zu mir und sagte mir ich hätte eine Audienz bei Aro, sie hatte Aro gebeten Afton in seine Garde aufzunehmen als Wache. Ich freute mich sehr das ich nun die Gelegenheit hatte ihr nah zu sein.
Als ich den Thronsaal betrat und von den Königen Aro in der Mitte, links von ihm saß Markus und rechts saß Caius auf seinem Thron und musterten mich akribisch. Aro trat vor und bat um meine Hand um zu sehen was er sehen wollte, was ich alles in meinem Leben schon erlebt habe. Meine Gabe interessierte ihn weniger und er sagte er würde mich in die Garde nur wieder willig aufnehmen, da meine Gabe nicht all zu besonders war, kalt und knapp kam er mir entgegen und sagte mir das ich nur auf Chelseas Wunsch hier war und das ich den Rang einer Niedrigen Wache bekommen würde und ich sei hier nur Geduldet da Chelsea in mir Etwas sah was sonst keiner vermochte.Dies sollte ich mit stets vor Augen halten.
Chelsea bekam den Auftrag mich an die Volturi zu binden,aber es funktionierte nicht. Mein Liebste erklärte Aro dies in meinem Beisein, das meine Gefühle für sie als Gefährte zu stark sind,. Aber wegen dieser Bindung durfte ich bleiben und das ist das einzige was für mich zählt.
Ich wurde von den anderen Wachen geschnitten und verachtet, aber das ließ mich kalt ich wollte nur eines und das war bei Chealsea zu sein und das war ich nun.
Als ein Paar Jahrzehnte ins Land gezogen waren, beschloss ich Aro um ein Gespräch, ein Gespräch unter Männer so zu sagen. Aro trat mir gegen über sehr gelassen auf und schien einen Guten Tag zu haben und Stimmte meine Bitte zu Chelsea zu Frau zu nehmen und so sollte dann ein Fest gefeiert werden.
Chelsea war überglücklich über meinen Antrag und ich war es auch denn ich war mit der Liebe meines Lebens nun auf Ewig zusammen.
So blieb ich aus freien Stücken bei den Volturi und erledigte meine Aufträge die Aro und die Könige mir auftrugen damit ich auch meinen Teil zum Wohle der Volturi beitragen durfte.