■ Name: Brady Fuller
■ Alter: 30 Jahre
■ Wesen: Gestaltwandler
■ Zugehörigkeit: La Push Pack
■ Gabe: Normale Gestaltwandler Fähigkeiten

So sehe ich aus!

■ Cody Christian

Zu Deiner PB

■ Onlineverhalten: Immer mal wieder da (bin Cian)
■ PB Alter: FSK21
■ Schreibstil: 3. Person
[Romanstil] Beides
■ Bevorzugtes Play: [Open Chat] [GB] [Privatchat] [HP] [NP] [Short/Freeplay][Chatplay] - nach Laune

■ Brady Fuller. Ein Name der in La Push und Umgebung bekannt ist. Zusammen mit Collin zählte er seit jeher zu den jüngsten Rudelmitgliedern. Gerade mal mit dreizehn Jahren verwandelte er sich das erste Mal. Etwas was damals für den Jungen der sein ganzes Leben lang nur in La Push gewohnt hatte und nie wirklich auf Reisen gewesen war, echt was cooles war. Er war ein cooles Monster! Jemand der auch gut und gerne in einem seiner Comichefte mitspielen konnte. Besser konnte es nicht werden, oder? Okay, da war noch die Schule, die man trotzdem bestehen musste. Immerhin legten seine Eltern da noch großen Wert darauf.
Doch es hatte nicht nur Vorteile eine unbeschreiblich starke Bestie zu sein. Nein. Plötzlich wusste jeder was man dachte und teilte seine Gefühle mit den anderen. Verdammt. Das konnte gerade in der Pubertät echt anstrengend und schwierig werden. Oder auch das die anderen ihn und Collin für zu jung zum kämpfen erachteten und die beiden regelmäßig zum Wachdienst im Dorf verdonnerten. Aber das schlimmste war, das er es seinen Eltern verschweigen musste. Eine Tatsache die nicht leicht für Brady war. Gerne hätte er sich jemanden anvertraut. Ihm alles erzählt über diese seltsame Sache der Telepathie, was Prägungen waren und wie ein Rudel funktionierte. Aber Sam verbot es und dadurch konnte Brady es nicht erzählen. Selbst wenn er es gewollt hätte.
Und noch was fiel ihm mit der Zeit auf. Irgendwie blieb er in seiner Entwicklung stecken und blieb so Jungenhaft. Die anderen Jungs in seiner Klasse hänselten ihn schon deswegen. Völlig verzweifelt ging er zu Sam und klagte ihm sein Leid. Dieser schaltete sofort, erklärte Brady die Sache mit der Unsterblichkeit wenn man sich immer wieder verwandelte und suchte nach einer Lösung. Man fand einen Kompromiss. Da Brady nur ungerne auf ewig wie ein Dreizehnjähriger aussehen wollte, vereinbarte er mit Sam eine Wandlungspause bis er zwanzig Jahre alt wäre. Bis dahin konnte sich auch sein Körper entwickeln, er sich auf die Schule konzentrieren und riskierte keinen Stress mit seinen Eltern in dieser Hinsicht.
So machte er seinen Schulabschluss und verwandelte sich mit zwanzig Jahren erneut. Ganz so wie er es versprochen hatte, widmete er sich nun wieder dem Rudel und seinen Verpflichtungen. Bislang hatte er im Gegenzug zu den anderen auch keine Prägung gefunden und Brady hatte auch nicht vor eine zu suchen. Ihm gefiel es so wie es war. Er tat sich mit Collin zusammen und betrieb mit diesem seitdem das kleine Hotel für Touristen in La Push. Es war ein Job der ihm gefiel. Dort kam er mit Menschen in Kontakt und hatte trotzdem noch genug Zeit dem Wolf in ihm gerecht zu werden.
Da er neugierig wurde wie es war, wenn er länger nur als Wolf leben würde, nahm er sich Urlaub und stellte sich diesem Experiment. Es war erschreckend. Schon nach drei Tagen als Wolf, dachte er nur noch wie ein Tier und hatte seine menschlichen Züge verloren. Rohes Fleisch wurde gegessen. Tiere gejagt und erlegt. Der Mond angeheult. Dennoch fand er in einem klaren Moment die Besinnung und kehrte in das Dorf zurück. Durch diese Erfahrung war er nun auch mehr mit seinem Wolf verbunden und hatte einige animalische Züge erhalten. Da er aber ohnehin schon immer nie der geduldigste war, auch kein Fußabtreter und er es provoziert hatte, fand er sich damit ab und nahm es hin.
Vampire mag er nach wie vor nicht und würde jeden einzelnen von diesen Biestern töten. Jetzt mit den animalischen Zügen sogar noch mehr wie vorher.

■ Name: Sarah Cameron
■ Alter: 22
■ Wesen: [Mensch] [Vampir] [Gestaltwandler] [Halbwesen] [Werwolf]
■ Zugehörigkeit: [Menschen] [Volturi] [Nomaden] [Romania Coven] [Cullens/Denalis] [Royal Coven] [Andere] [La Push Pack] [Werwolf Pack]
■ Gabe:(im Moment Gaben Stopp außer für anwärter Volturi oder die Rumänen. Buch/Filmcharas davon ausgenommen)

So sehe ich aus!

■ Madelyn Cline (Reserviert? [Ja]

Zu Deiner PB

■ Onlineverhalten: so wie es Passt
■ PB Alter: Ü 30
■ Schreibstil: [1.Person] [3. Person] [Beides]
[Romanstil] [Chatstyle (Sternchen)] [Beides]
■ Bevorzugtes Play: [Open Chat] [GB] [Privatchat] [HP] [NP] [Short/Freeplay][Chatplay]

■ Sahra Cameron wurde geboren in einer lauen Sommernacht im Krankenhaus am 13.08.2000 in Forks. Ihre Mutter starb jedoch nur wenige Stunden nach dieser an einem Kompletten Kreislaufversagen. Dennoch hatte sie eine schöne Kindheit und war der Sonnenschein ihres Vaters . Sie bekam alles was sie sich wünschte, kein Wunsch blieb ihr verwehrt. Aber je älter sie wurde um so mehr zog sie sich von diesem Konsum zurück. Ja dieses Schick und Glamour war ganz nett,aber all das was damit zusammen hing,das war nicht sie. Ihr Vater war Inhaber einer großen Firma die in Holz investierte. Somit sind die Camerons einer der Reichsten Familien in Forks eine Stadt im Bundesstaat Washington, westlich gelegen am Rande des Olympic-Nationalpark. Am Liebsten verbrachte Sarah ihre Freizeit im Angrenzenden Wald direkt hinter ihrem Haus. Dort konnte sie Frei und sie selbst sein und ihrer Phantasie freien lauf lassen und den zwängen des Alltags entfliehen und an ihre Mutter denken,die sie leider nie kennen durfte, aber dank der Bilder aus dem Familien Album schmerzlich vermisst. Ihr Bruder Rave der 3 Jahre älter ist als Sarah, lässt keinen Tag verstreichen um sie spüren zu lassen das sie an ihrem Tod schuld ist, denn würde es Sarah nicht geben,würde seine Mutter noch leben ,so glaubt er. Ob das Stimmt,weiß jedoch keiner. Im 6ten Lebensjahr von Sarah trat Rose in das Leben der Cameron Familie und wurde nach wenigen Monaten die Ehefrau von ihrem Vater und somit ihre und auch Rave´s Stiefmutter, Sarah mochte ihre Stiefmutter gar nicht, eben so auch Rave nicht da waren die beiden sich einig und haben das Gefühl ,das diese Frau nicht ihren Vater sondern nur das Geld und seinen Stand in der Gesellschaft liebt.
Aber der Klopfer war,das Rose die Idee hatte das Sarah den Sohn ihrer Freundin Topper, kennen lernen soll,die beiden sahen ja so wunderschön zusammen aus. Sarah ihn zwar von der Forks High School und auch weil er der Beste Freund ihres Bruders Rave war ,aber mochte ihn nicht und hing lieber mit ihre Freunden und vor allem mit John B ab den sie seit dem Kindergarten kennt ab. Das ihre Freunde eher aus der Mittel oder unteren Schicht der Gesellschaft kamen,war Ihr egal, Konsum und Geld war nicht alles und so hing Sarah jede Freie Minute mit ihren Freunden ab und genoss die Freiheit in der Natur mit ihnen. Alles war gut, bis sie von ihrem Vater gezwungen wurde, Wirtschaft zu studieren,denn schließlich sollte sie zusammen mit ihrem Bruder mal seine Firma übernehmen.. Ob sie das Wollte,Nein! Hatte sie eine Wahl Nein!, aber wenn es nach ihr ging,so wollte sie etwas mit Tieren und Natur machen,aber das hat ihr Vater nicht zugelassen.
Jeder musste sich fügen und ein persönliches Opfer für das Große ganze geben und somit auch Sarah und fand sich in einem Golden Käfig mit fesseln an den Händen wieder, die Fesseln der Zwänge der Gesellschaft und den der Goldene Käfig das ihr an nichts mangelt,sie aber ihren eigenen Weg nicht gehen kann und darf.
Aber sie musste sich fügen und verlor somit den Kontakt nicht nur zu ihren Freunden,die alles machen durften, sondern auch den Kontakt zu der Natur und den Tieren die es dort zu bewundern gab. Weil sie immer unter Beobachtung von allen war,die darauf achteten,das ihr Augenmerk auf das Wesentliche lag und nicht auf wilden Wunschdenken beruht. das Leben war nun mal hart und jeder musste da durch.
Jedoch nach dem Tod ihres Vaters,der vor drei Monaten durch einen schweren Unfall das Leben verlor,ergab sich eine Neue Gelegenheit für Sarah. Sie musste nur den Mut haben dies durch zu ziehen. Sie betet zu ihrer Mutter , die im Himmel über sie wacht und auf passt das ihr nicht böses passiert, ihr diesen Mut zu geben und endlich frei sein zu können, das Erbe von ihrem Vater war sehr groß,so groß das sie ihren Traum in die Tat umzusetzen und Frei von all dem hier sein kann.. Sarah war nicht Gläubig in dem sinne das sie jeden Sonntag in die Kirche ging um zu Beten, aber Kirchen schaute sie sich auf ihren Reisen doch gerne an,die Schnitzerei oder Malerei von Jesus und den Engeln fand sie sehr schön und sie glaubt an Gott und an Schutzengel die sie beschützt,denn schließlich war ihre Mutter gewiss zu einem Schutzengel geworden,als diese Kurz nach ihrer Geburt verstarb. So glaubt sie es zumindestens.
Durch den Mut durch das Gebet an ihrer Mutter beschließt Sarah nur ein Paar Sachen in einen Rucksack zu Stopfen und zu warten das Alle schliefen,denn Rave hat zusammen mit Rose beschlossen das Sarah Topper Heiraten soll,schließlich kam dieser auch aus einer Reichen Familie und das würde nur Positiv für alle sein, doch für Sarah ist das eindeutig zu viel des Guten... Sie ist jetzt 22 fast 23 und wollte nicht mehr unter dieser Fuchtel von Zwängen leben und als alle schliefen, schlich sie sich durch Ihr Schlafzimmerfenster hinaus und Haute einfach ab.Ohne ein letztes Wort. Sie will es Ihren alten Freunden gleich tun, sie will Frei sein, sie will endlich Leben ,Frei wie ein Vogel in der Natur sein, sie will Abenteuer erleben und nicht an Morgen denken, sondern an das jetzt war ist wichtig. Vielleicht studiert sie irgend wann mal Tiermedizin wer weiß das schon, aber jetzt will sie leben und Frei sein und nicht mehr eingesperrt in einem Goldenen Käfig sitzen.
Ob sie Neue Freunde finden wird, das weiß sie nicht, oder ob sie alte bekannte wieder finden wird auch nicht,aber das ist auch nicht wichtig für Sarah. Sarah will jetzt leben und ihr Leben genießen in vollen Zügen und nicht daran denken was morgen ist,aber ein weiß sie, den das Leben selbst schreibt das größte Abenteuer der Welt und kann es kaum erwarten diese Abenteuer zu erleben.

■ Name: Cassie Salazar
■ Alter: ewig 24 Jahre, aber schon 160 Jahre herumwandelnd
■ Wesen: [Mensch] [Vampir] [Gestaltwandler] [Halbwesen] [Werwolf]
■ Zugehörigkeit: [Menschen] [Volturi] [Nomaden] [Romania Coven] [Cullens/Denalis] [Royal Coven] [Andere] [La Push Pack] [Werwolf Pack]
■ Gabe:(im Moment Gaben Stopp außer für anwärter Volturi oder die Rumänen. Buch/Filmcharas davon ausgenommen)

So sehe ich aus!

■ Sofia Carson (Reserviert? [Ja] [Nein] )

Zu Deiner PB

■ Onlineverhalten: das seht ihr doch wenn ich da bin
■ PB Alter: ü20
■ Schreibstil: [1.Person] [3. Person] [Beides]
[Romanstil] [Chatstyle (Sternchen)] [Beides]
■ Bevorzugtes Play: [Open Chat] [GB] [Privatchat] [HP] [NP] [Short/Freeplay][Chatplay]

■ "Don´t you forget about me. Don't, don't, don't, don't. Don't you, forget about me"

Es war ein düsterer Abend als, Cassie Salazar das Licht der Welt erblickte. Denn es gab nicht gerade wenig Komplikationen als sie auf dem Weg zu ihren Eltern war. Das Fluchen ihrer Mutter war im Krankenhaus überall zu hören, wie sie ihren Mann anfauchte. Aber war das nicht normal, dass wenn ein Baby kommt, man den Partner anfauchte? Gut, ich als kleines Kind hatte keine Ahnung. Kaum die Augen aufgemacht, erblickte ich braune Augen. Die Augen meines Vaters, die ich nie vergessen werde. Meiner Mum ging es nach meiner Geburt nicht gut, es war sodass sie es leider nicht schaffte... meinetwegen.... wie konnte Gott sowas nur der Welt antun, wie konnte man einem kleinen Baby seine Mutter nehmen? Aber es war ein Wunder, dass meine Mutter mich überhaupt bekommen hat. Da war ich also Cassie Salazar und wurde von meinem Vater groß gezogen. Es war unglaublich, er liebte mich so abgöttisch, was mir manchmal schwer vorkam. Schließlich hatte ich doch Schuld, dass er die Liebe seines Lebens verloren hat. Doch für ihn spielte das keine Rolle, alles, was für ihn zählte war dass ich lebte und gesund war. So wuchs ich heran, jedes Jahr kam ein neues Jahr auf meine Lebensuhr und mein Geburtstag war jedes Mal wundervoll. Nur mein Vater und ich, an einem See, wo wir Familienzeit hatten. Ich war so ein aufgewecktes Kind, dass dort schon vor sich hin summte und anfing Klavier zu spielen. Musik meine Passion und der Ausdruck wie es mir geht. Weiter gings und dann war die Schule da und am Ende sogar die Uni. An der Uni lernte ich meine beste Freundin kennen, wir gingen durch dick und dünn. Was hätte ich nur ohne sie gemacht, beim ersten Herzschmerz? Dann wäre ich untergegangen und sicherlich heute nicht dort wo ich bin! Beste Freunde braucht man, ohne ist das Leben schwer. Es war der Abend vor meinem Geburtstag, eigentlich wollte ich nur ein ruhigen Abend genießen, aber das sah meine Beste anders. Sie hat ein Party auf die Beine gestellt, verdammt, aber was für eine Party. An ein Großteil von der Party muss ich gestehen, erinnere ich mich nicht mal mehr. Das Einzige, was ich wusste, waren diese verdammten blauen Augen! Kennt ihr das Lied: "Nur deine blauen Augen. Machen mich so sentimental, was ich da so fühle ist nicht mehr normal. Deine blauen Augen sind phänomenal. Wenn ich dich so anseh', ist mir alles andre egal. Total egal!" Entspricht eindeutig der Wahrheit, den diese blauen Augen verfolgten mich.. Den ganzen Abend, wanderte mein Blick immer wieder zu dem Mann, dem diese blauen Augen gehören. Am Ende kam, was kommen musste und meine Beste schob mich zu ihm. In seiner Nähe fühlte sich alles so anders an, er war so anziehend und mein Kopf direkt ausgeschaltet. Kennt ihr sowas? Ihr seht jemanden und schwups ist alles, was ihr dachtet weg? Natürlich feierten wir den Abend gemeinsam und am nächsten Morgen, wachte ich auf, mit einem großen Kater. Zum Glück nicht ganz alleine, den es war Traian der dort war, der Mann, den ich an dem Abend kennengelernt hatte. Er war geheimnisvoll und etwas, was mich magisch anzog. Was aber dann passierte, wenn ich heute darüber nachdachte, hätte ich schreiend weglaufen sollen... Doch es kam anders und von jetzt auf gleich veränderte sich mein Leben. Wie waren seine Worte "Ich sehe was Besonderes in dir und möchte das du in meine Welt kommst" Welche Frau würde bei solchen Worten nicht dabei bleiben?! Die Frau wäre sonst ganz schön dumm! Aber hätte ich vorher geahnt, was dann passierte, oder was es hieß, dann wäre die Antwort NEIN gewesen. Es kam anders und er führte sie in seine Welt, die Welt der Vampire und ehrlich heute liebe ich es! Die Schönheit, einfach alles. Ein ganzes Jahr verbrachte ich mit ihm, er zeigte mir alles, was für ein Vampir wichtig war, ehe er ohne ein Wort verschwand. War das sein verdammter ernst? Er ließ mich alleine, würde ich ihn wieder sehen! Ich werde ihm meine Heels sowas von in den Hintern schieben, dass sie oben wieder rauskommen... Doch versuchte ich das Leben nun hinzubekommen, was ich durfte und was nicht, hat er mir beigebracht. Die Jahre vergingen und nebenbei fing ich wieder das Singen an, warum auch nicht, auch wenn es nur für mich war und hier und da in kleinen Kneipen. Aber ich musste immer weiter ziehen, mein Vater, mit ihm schrieb ich wie es mir geht, damit er weiß, seinem kleinen Mädchen geht es gut. Was hält das Leben nun bereit, ich wollte neue Abenteuer und als Vampir hatte ich nun schließlich alle Möglichkeiten offen!

■ Name: Clarice Bishop
■ Alter: 24 Jahre
■ Wesen: [Mensch] [Vampir] [Gestaltwandler] [Halbwesen] [Werwolf]
■ Zugehörigkeit: [Menschen] [Volturi] [Nomaden] [Romania Coven] [Cullens/Denalis] [Royal Coven] [Andere] [La Push Pack] [Werwolf Pack]
■ Gabe: Rassetypisch

So sehe ich aus!

■ Anya Taylor-Joy (Reserviert? [Ja] )

Zu Deiner PB

■ Onlineverhalten: Meist bin ich Abends nach der Arbeit online. An freien Tagen bin ich sehr immer mal wieder online
■ PB Alter: 30
■ Schreibstil: [1.Person] [3. Person] [Beides]
[Romanstil] [Chatstyle (Sternchen)] [Beides]
■ Bevorzugtes Play: [Open Chat] [GB] [Privatchat] [HP] [NP] [Short/Freeplay][Chatplay]

■ Clarice Bishop wurde in Perth, Australien,geboren. Da ihre Eltern scheinbar kein Interesse an ihr hatten wurde sie bereits als Baby ins Waisenhaus gebracht. Trotz dieser Tatsache wuchs Claire, wie sie von Freunden genannt wird, behütet auf. Sie hatte mehrere Pflegefamilien, doch wirklich wohl fühlte sie sich nur im Heim, denn sie liebte es unter anderen Kindern zu sein. Die anderen Kinder waren ihre Brüder und Schwestern. Schon früh erkannten die Erzieher im Heim das Claire eine schöne Singstimme hatte. Oft sang sie den jüngeren Kindern etwas vor,tanzte mit ihnen oder spielte ihnen kleine Theaterszenen vor.
Eigentlich war alles perfekt und Claire fühlte sich wohl. Durch das Heim wurde ihre Schuldbildung gesichert und durch die schulische Theatergruppe wurde auch ihr Talent immer wieder gefördert. Mit 16 sollte sich Claires Leben dann endgültig verändern.
Nach einer Theateraufführung war Claire auf dem Weg zurück ins Waisenhaus, als sie von jemandem angegriffen wurde. Oder besser gesagt von etwas. An viel erinnert sie sich nicht mehr, nur noch an die höllischen Schmerzen.
Gefunden wurde Claire 2 Tage später, schwer verwundet aber am Leben. Sie wurde ins Krankenhaus gebracht. Dort stellte man fest das ihre Wunden wahrscheinlich von einem Tier verursacht wurden, einige davon begannen bereits wieder zu heilen.
Bereits 2 Wochen nach dem Angriff durfte Claire wieder zurück nach Hause, was an ein Wunder grenzte. Claire ging nach dem Angriff nicht mehr aus ihrem Zimmer aus Angst wieder angegriffen zu werden. Und so vergingen die Wochen.
4 Wochen nach dem Angriff bemerkte Claire, das sie gereizter war als sonst. Die Heimmitarbeiter dachten, es läge an dem Trauma, doch etwas anderes war der Fall.
Denn was keiner wusste, der Vollmond sorgte für ihre gereizte Laune und als dieser schließlich hoch am Himmel stand, geschah das Unglück.
Denn vor 4 Wochen war Claire Opfer eines Werwolfangriffs geworden und so wurde auch sie selbst in dieser Nacht zu einem Biest.
Als sie wieder erwachte, schmerzte und klebte ihr ganzer Körper. Es dauerte einige Momente bis Claire verstand. Sie hatte alle Bewohner des Heims getötet. Wie und warum verstand sie noch nicht. Sie wusste nur, sie war am Leben und voller Blut, während ihre ganze Familie tot war.

Claire floh in wilder Panik aus Perth. Zu beginn versteckte sie sich im Karijini-Nationalpark. Der Park versorgte sie mit Wasser und bot ihr genug Raum um sicher zu gehen, das sie nicht nochmal jemanden tötete. Überleben konnte sie, weil sie sich immer wieder an Campingplätze schlich und dort Essen stahl. Aber natürlich begann sie auch an den Seen zu fischen, denn nur auf die Touristen wollte und konnte sie sich nicht verlassen.
Claire wurde einsam und verlor ihre Stimme, ihr Lachen.
Einige Male wurde sie noch in Blut getränkt wach, immer wieder kam es vor das Camper ihr doch näher kam als es ihr lieb war.
Es würde noch Jahre dauern bis Claire sich wieder wirklich unter Menschen trauen würde.

Erst als Claire 22 Jahre alt war hielt sie die Einsamkeit nicht mehr aus. Sie hatte sich intensiv mit den Mondphasen beschäftigt und gelernt einige Sicherheitsmaßnahmen zu treffen bevor der Vollmond am Himmel stand.
So vorbereitet machte sie sich auf den Weg nach Melbourne. Hauptsächlich reiste sie per Anhalter.
Im ersten Moment war sie mit der großen Stadt vollkommen überfordert und Claire wusste, sie musste schnell ein Dach über dem Kopf finden. Nur so würde es ihr möglich sein sich selbst wegzusperren und andere Menschen zu schützen.
Und so begann sie wieder zu singen, diesmal allerdings auf der Straße.
Zusätzlich tanze sie in einem Nachtclub um ein sicheres Einkommen zu haben. In den ersten Monaten zog sich Claire in der Vollmondnnacht immer wieder aus der Stadt zurück. Eines Tages wurde sie von einem Mann angesprochen, der in ihr ein großes Talent erkannte und ihr anbot, sie von der Straße zu holen. Claire ergriff diese Chance und wurde von dem Mann in seine Agentur aufgenommen. Bei einem ihrer ersten Auftritte in einem kleinen Club traf sie ihren neuen Kollegen, Eric Meyer kennen. Auch er war von dem Talentsucher gefunden worden. Wie Claire und Eric in einigen Gesprächen feststellten, hatten die beiden einiges gemeinsam. Auch Eric hatte kein wirkliches zuhause und eine steinige Vergangenheit. Wahrscheinlich lag es unter anderem daran, das die beiden sich so schnell gut verstanden. Claire vertraute ihm und begann sich wieder mehr zu öffnen. Sie kündigte ihren ob im Nachtklub und trat immer öfter zusammen mit Eric in seriösen Clubs auf. Während Eric Sang und Gitarre spielte, sorgte Claire mit ihren Tanzeinlagen beim Singen für etwas Abwechslung. Je nach Auftritt, wechselt Claire auch immer wieder ihre Haarfarbe oder trägt Perücken.
Ihr Leben scheint endlich wieder in geraden Bahnen zu laufen. Durch ihre Zusammenarbeit mit Eric konnte sie sich wieder eine kleine Wohnung mit Keller leisten. Eben diesen Keller baute sie zu einer kleinen Festung aus um sich selbst an Vollmond im Zaum zu halten. Auf keinen Fall wollte sie nochmal jemanden verletzten der ihr wichtig war.

■ Name: Chelsea Volturi
■ Alter: über 3100 Jahre
■ Wesen: [Vampir]
■ Zugehörigkeit: [Volturi]
■ Gabe: Relationship manipulation

So sehe ich aus!

■ Lisa-Marie Schiffner (Reserviert? [Nein] )

Zu Deiner PB

■ Onlineverhalten: Immer unterschiedlich über den Tag verteilt
■ PB Alter: FSK deutlich überschritten
■ Schreibstil: [3. Person] [Romanstil] & [Chatstyle (Sternchen)]
■ Bevorzugtes Play: [Open Chat] [GB] [Privatchat] [HP] [NP] [Short/Freeplay][Chatplay]

■ BITTE DIESE WIEDER RAUSLÖSCHEN NACH DEM LESEN. - DANKE.

wurde auf Wunsch Entfernt

■ Name: Araceli Reina Castellan
■ Alter: 18 Jahre | 518 Jahre
■ Wesen: [Vampir]
■ Zugehörigkeit: [Nomaden]
■ Gabe: -

So sehe ich aus!

■ Danna Paola (Reserviert? [Ja] )

Zu Deiner PB

■ Onlineverhalten: vor allem am Handy, oft über den Tag verteilt, seltener an Wochenenden
■ PB Alter: 18+
■ Schreibstil: [3te Person] [Beides]
■ Bevorzugtes Play: [Open Chat] [GB] [Privatchat] [HP] [NP] [Short/Freeplay][Chatplay]

■ Ein gesundes Kind war einer der größten Segen, den sich ihre Mutter hatte vorstellen können als sie ihre wunderschöne, kleine Tochter das erste Mal nach den Strapazen der Geburt in den Armen halten durfte. Der Name war bereits ausgesucht gewesen – Araceli, der Himmelsaltar und Reina, die Königin, Namen, die ein Selbstbewusstsein direkt in die Wiege legen sollten. Es fehlte ihrer Familie als reiche Händlerfamilie damals an wenig materiellen Dingen, also wuchs sie im schönen Spanien beinahe wie eine kleine Prinzessin auf. Immerzu umgeben vom Reichtum und der Sicherheit, die dieser mit sich brachte und die zu den Zeiten in diesem Jahrhundert wirklich keine Selbstverständlichkeit war. Araceli trug immer die hübschesten Kleider und in ihrem kleinen Kopf hatte höchstens die Sorge über den Verbleib ihrer liebsten Spielzeuge eine Priorität. Ihr Vater, der sich immer schon als Abenteurer und sehr treu seiner Heimat gegenübergesehen hatte, schloss sich im Jahr 1519 der spanischen Eroberung des heutigen Mexikos an. Noch bevor er allerdings seine Familie zwei Jahre später mit seinen Geschäften in die neue Kolonie bringen konnte, erlag er einer kurzen, aber schweren Krankheit, weswegen sich ihre Mutter gezwungen sah, sich einer neuen Zukunft im Unbekannten hinzugeben. Mit wenig Begeisterung beobachtete die Jugendliche, wie die Männer sich um sie schlichen wie Raubtiere ohne Essen, immer scheinbar nur auf den Reichtum und die Schönheit der Witwe bedacht. Araceli selbst fand sich nur schleppend in der neuen Umgebung zurecht, erlebte die letzten Züge der Azteken und fing dabei eine Faszination ein, die sie noch lange Jahre begleitete. Auch, wenn dies damals auf wenig Begeisterung bei den Eroberern ohne Sinn für Kultur stieß.
Als ihre Mutter sich schließlich – im Glauben, die große Liebe gefunden zu haben – einem ihrer potenziellen neuen Ehemänner hingab und sich Hals über Kopf in die Hochzeit stürzte begann sie neugierig zu werden. Sie hatte ihrer Mutter immer nahegestanden, besonders nach dem Tod ihres Vaters, weswegen ihr Wohlergehen und Glück auch für sie eine gewisse Priorität eingenommen hatte. Der neue Mann zeigte sich zwar mit größter Hingabe und Charme, Araceli überhörte und bemerkte jedoch die unlauteren Absichten hinter seinen fiebrigen Liebeserklärungen. Die beiden stritten und fochten von der ersten Sekunde aus einem Kampf, der manchmal nur Sticheleien umfasste, schließlich aber darin gipfelte das ihr Stiefvater versuchte sie durch Heirat aus der neugebauten Villa zu bekommen. Mit ihrem Dickkopf und einer gewissen Klugheit erwehrte sie sich diesen Versuchen, übersah jedoch die Obsession des Mannes für ihre Mutter und seine Bereitschaft, über Leichen zu gehen. Erst als sie eines Abends bei einem Spaziergang von einer Gruppe Männern mit Gewalt verschleppt wurde dämmerte ihr, dass sie diesen Kampf verloren hatte.
Starke, viel zu starke Arme zerrten sie durch die unerträglich warme Nacht und verkündeten in dem unheilvollen Flüstern untereinander kein gutes Schicksal für sie. Jeder Kampf, egal wie sehr er schmerzte, führte jedoch nicht dazu, dass sie sich befreien konnte und auch wenn sie sich sicher war, dass jemand ihre erbärmlichen Schreie hören musste, eilte niemand zur Hilfe. Erst als sie offenbar am Ort ihrer Hinrichtung angekommen waren, ihre Ohnmacht beinahe übermächtig wurde und sie noch immer nicht bereit gewesen war, sich bemitleidenswert aus der Welt zu verabschieden tauchte ihre Rettung auf. Zu diesem Zeitpunkt hatte man sie bereits stark genug verletzt, dass sie die Schwelle des Todes erreicht hatte. Araceli erinnert sich nur schleierhaft wie in einem Fiebertraum daran, wie Amar auftauchte und ihre Angreifer besiegte, noch viel weniger verstand sie, was danach mit ihr passierte und warum sie nach ihrer Bewusstlosigkeit noch einmal die Augen öffnete. Sie war gerettet worden, verändert und nur dank der Fürsorge ihres Schöpfers entfaltete sich eine neue Welt vor der Spanierin.
Araceli lernte von Amar alles, was sie wissen musste, um sich in ihrem neuen Leben zu beweisen und begleitete ihn lange auf seinen Reisen. Die beiden fanden als eine Art von Familie zusammen, erlebten genug Abenteuer zusammen, um damit Bücher zu füllen und pflegen bis heute ein enges Verhältnis zueinander. Auch, wenn das eher väterliche Verhältnis aufgrund ihrer äußeren Nähe des Alters manchmal komisch wirken mag. Er entließ sie in die Welt als sie sich bereit fühlte und seitdem saugt Ara das Leben in vollen Zügen mit allen Empfindungen auf. Sie studiert dort, wo sie es angenehm findet – Kunstgeschichte, alte Sprachen, Geschichte oder Literatur – und erkundet dabei die Sehenswürdigkeiten, für die kein Menschenleben ausreichen würde. Eine besondere Verbindung hat sie dabei noch immer zu Südamerika und Spanien. Bei der Auseinandersetzung mit den Cullens und den Volturi hielt sie sich so neutral, wie sie es stets pflegt und sucht sich ihre Freunde eher nach ihren Persönlichkeiten als Zugehörigkeiten aus.

■ Name: Cen Volturi
■ Alter: Im Alter von 19 Jahren verwandelt worden, 300 +
■ Wesen: Vampir
■ Zugehörigkeit: Volturi
■ Gabe: Cen's Gabe geht in die Seele von jedem. Er filtert die tiefste Angst vom anderen heraus und wird zu dieser Angst oder auch zu diesem Gefühl was den anderen ängstigt. Lähmt seinen Gegenüber damit allerdings auch. Gebrochen wird die Gabe, wenn Cen keinen Fokus ähnlich wie Jane auf dem anderen mehr hat. Wenn die Gabe weg ist, spürt man eine ungeahnte Euphorie, welche einen für wenige Sekunden umschließt.

So sehe ich aus!

■ Xavier Serrano Reserviert? Ja)

Zu Deiner PB

■ Onlineverhalten: Wenn ich da bin
■ PB Alter: FSK21
■ Schreibstil: [1.Person] [3. Person] [Beides]
[Romanstil] [Chatstyle (Sternchen)] [Beides]
■ Bevorzugtes Play: [Open Chat] [GB] [Privatchat] [HP] [NP] [Short/Freeplay][Chatplay]

■ Cen besaß im Gegensatz zu seinem Halbbruder Cian einen Nachnamen. Cen Bloet. Ein altes Adelsgeschlecht. Denn seine Mutter war die Tochter des damaligen Lord. Wie es aber nun dazu kam, das Cen der Bruder von Cian ist? Zumindest der Halbbruder? Cian's Vater hatte einen Seitensprung mit der englischen Dame. Was natürlich weder im Clan noch in den umliegenden Clans gerne gesehen worden wäre. Schon gar nicht als armer Bauer, welcher seine Kinder verkaufen musste. So kam es, das er die Dame nie gegenüber von jemandem erwähnte und seinen Sohn auch niemals sah.
Cen allerdings wuchs davon unbehelligt auf, denn seine Mutter wurde, nachdem die Schwangerschaft herausgekommen war, schnellstens mit einem anderen Lord verheiratet. Dieser war unfruchtbar und brauchte einen Erben. Somit stellte er keine Fragen und nahm die Schwangerschaft einfach hin. Auch das Hause Bloet besaß Sklaven und ging mit diesen nicht zimperlich um. Cen selbst empfand für diese weder Mitleid noch Schadenfreude. Es war ihm schlichtweg egal und sich an den Gräueltaten diesen gegenüber beteiligte er sich auch niemals. Lieber las er in seinem Zimmer, spielte mit seinen Freunden Polo oder versuchte sich in der Kunst des Fechtens. Groß reisen tat er nicht. Das war nicht seine Welt. Sicher, der ein oder andere Urlaub im Jahr war drin, aber ein Drang zur Freiheit hatte er nicht. Ehrlich gesagt mochte er Strukturen und Kultur dann doch schon gerne. Der Gedanke auf dem Boden am Lagerfeuer zu liegen war ihm zuwider. Nicht auszudenken, wenn man dort die Schotten treffen würde! Welch ungehobeltes Volk. Das Cen selbst schottische Wurzeln besaß, ahnte er natürlich nicht.
Ähnlich wie Cian zeichnete sich seine spätere Gabe bei ihm schon ab. Auch wenn er keinem Angst machen wollte, so wusste er, das er ein Bloet war. Er konnte alles haben was und wen er wollte! Luxus liebte er auch und das bitte im Überfluss. Bekam er das nicht oder wurde das gestört, konnte er durchaus ungehalten werden. Wo sich dann auch seine Gabe abzeichnete. Besonders brachen diese Anzeichen hervor, als er von Cian und seinen Wurzeln erfuhr. Ein wahrer Schock! Wie hatte das sein können?! Das war auch der Zeitpunkt, wo die Volturi von ihm erfuhr. Zwar bekamen diese auch Cian mit, doch war dieser schon von der Bildfläche verschwunden und so nahm man nur Cen eines Nachts mit.
In Volterra selbst erklärte man Cen alles und verwandelte diesen gleich darauf. Das Leben als Vampir fand er toll. Nun konnte er auf ewig jung und mächtig die Vorzüge eines Adelslebens genießen. Ohne Krankheiten oder andere Gefahren. Natürlich meldete sich dann und wann sein gutes Herz zurück aber auf dieses hörte er nur auf Bedarf. Schnell war klar, das Aro ihn im Kampf und in der Speerspitze einsetzen wollte. Bei letzterer nur wenn es besondere Sicherung der anderen bedurfte oder eine bessere Überredung des Besuches. Sobald seine Gabe bei diesen Missionen ausgeworfen wurde, wurde jeder andere getötet. Aro wollte nicht, das diese Gabe die Runde machte. Auf Cian selbst traf er auch vor einigen Jahren. Ein Treffen, welches nicht gut verlief, jeder war eingenommen von sich selbst. Zwar aus anderen Gründen, aber leider brachten diese nichts, wenn man den anderen mit der Gabe nicht treffen konnte, wenn beide zeitgleich feuerten.

■ Name: Athenodora Volturi
■ Alter: etwa 3500 Jahre
■ Wesen: Vampir
■ Zugehörigkeit: Volturi
■ Gabe: Keine

So sehe ich aus!

■ Emilia Clarke (Reserviert? [Ja] )

Zu Deiner PB

■ Onlineverhalten: Ist schichtabhängig, entweder vormittags oder abends
■ PB Alter: 28 Jahre
■ Schreibstil: [Beides]
Beides]
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■ Athenodora wurde in Griechenland geboren und ist dort aufgewachsen, als Tochter eines Adeligen und seiner Gemahlin. Aufgrund ihrer Abstammung stand ihr Ehemann bereits kurz nach ihrer Geburt fest. Sie wuchs als einzige Tochter ihrer Eltern unter einer strengen Erziehung auf. Sie hatte noch einen älteren Bruder, der wesentlich mehr Freiheiten genoss als sie, weshalb sie ihn kaum sah und ihn auch nicht sehr gut kannte. Abgesehen von ihrer Mutter fiel es Athenodora sehr schwer Bindung zu anderen Menschen aufzubauen, was an ihrem impulsiven Charakter lag. Dennoch wusste sie sich zu benehmen und hielt sich stets an die Regeln sowie an die Etikette. Nie machte sie ihren Eltern Probleme. Sobald ihre erste Regelblutung einsetzte und sie in der Lage war ihrem Ehemann Kinder zu schenken, wurde bereits die Hochzeit geplant und fand kurz danach statt. Doch dann stürmten Feinde das Schloss ihres frisch angetrauten Ehemannes, die Ehe war noch nicht vollzogen worden, weshalb diese Ehe auch noch nicht als rechtskräftig angesehen wurde. So ziemlich alle, auch ihr Ehemann und ihre Eltern starben bei diesem Überfall. Athenodora war die einzige, der, von ihrem Überlebensinstinkt gepackt, die Flucht gelang. Sie war gesundheitlich in einem nicht guten Zustand und begegnete wenig später einem Vampir. Sie wurde ohnmächtig und anschließend verwandelte er sie in einen Vampir. Ihre Schönheit beeindruckte den Vampir sehr, doch sie zeigte kein sexuelles Interesse an ihm. Sie zog lediglich mit ihm gemeinsam durch die Welt und sah in ihm mehr eine Vaterfigur.

Caius begegnete Athenodora als dieser gerade auf der Flucht aus der Gefangenschaft der Rumänen war. Da sie ebenso impulsiv und sadistisch war wie er, sah er in ihr die perfekte Gemahlin an seiner Seite und begann um sie zu werben. Schon mehrere Wochen später willigte sie ein seine Gemahlin zu werden und die Hochzeit fand statt. Gemeinsam mit Aro, seiner Schwester Didyme, Caius und Marcus gründeten sie die Volturi und Didyme wurde die Gemahlin von Marcus. Wenige Jahrhunderte nach Gründung der Volturi schloss sich auch Sulpicia, als Gemahlin von Aro, dem Zirkel der Volturi an. Sie griffen die Rumänen an, die zu dieser Zeit über die Vampirwelt herrschten und gewannen letztendlich, da nicht viele von den Rumänen übrig blieben. Von nun an herrschte die Volturi über die Vampirwelt und stellten das Gesetz auf, dass kein Mensch von der Existenz der Vampire etwas wissen darf. Da Marcus überlegte gemeinsam mit Didyme die Volturi zu verlassen, tötete Aro seine Schwester. Dies blieb jedoch allein sein wohlgehütetes Geheimnis, denn alle anderen ließ er in dem Glauben sie sei durch die Hand von Feinden getötet worden. Von diesem Tag an wurde es den anderen beiden Frauen strengens verboten das Schloss zu verlassen und sie werden strengens bewacht. Lediglich in Ausnahmefällen wird es ihnen gestattet und zwar als es hieß der Cullen Clan habe ein unsterbliches Kind erschaffen. Sie kennt die Machtgier ihres Schwagers Aro, doch sie selbst unterstützt sowohl ihn als auch ihren Gemahl Caius in allen Belangen und freut sich wenn auch sie ihre sadistische Seite ausleben darf. Ihr ist bewusst, dass ihnen noch immer die Rumänen im Nacken sitzen um sich zu rächen. Die meiste Zeit verbringt Athenodora jedoch mit ihrer Schwägerin Sulpicia im Schlossgarten oder in der Bibliothek, mit der sie sich wundervoll versteht obwohl Sulpicia eher ruhig ist, während Athenodora eher impulsiv und sadistisch ist. In dem Punkt steht sie ihrem Gatten in nichts nach.