■ Name: Nastasya Cherry Yakovna
■ Alter: 24 Jahre
■ Wesen: Mensch
■ Zugehörigkeit: Menschen
■ Gabe:(im Moment Gaben Stopp außer für anwärter Volturi oder die Rumänen. Buch/Filmcharas davon ausgenommen)
■ Alexandra Daddario (Reserviert? [Ja] [Nein] )
■ Onlineverhalten: Das weiß ich nicht genau, was ist damit gemeint?
■ PB Alter: 21 Jahre
■ Schreibstil: [Beides]
[Romanstil] aber auch * im Chat
■ Bevorzugtes Play: [Open Chat] [GB] [Privatchat] [HP] [NP] [Short/Freeplay][Chatplay]
■ “Because sometimes people who seem good
end up being not as good as you might have hoped.”
Unsere Reise beginnt in einem grauen langweilig aussehendem Krankenhaus mitten in Moskau. Pechschwarz war die besagte Oktobernacht. Einzig die weißen im Licht der Straßenlaternen glitzernden Schneeberge erhellten diese Szenerie mit ihren Farbtüpfelchen. Ein heller Schrei erklang und geboren war die kleine Nastasya Cherry Yakovna. Es war ein Kaiserschnitt geworden, da das Mädchen sich im Mutterleib ungünstig gedreht hatte. Dennoch waren ihre Eltern nicht glücklicher über die Geburt ihrer kleinen Prinzessin. Eine Prinzessin die aber bei weitem nicht alleine war. Ein drei Jahre älterer Bruder erwartete sie mit deren Großmutter daheim und löcherte die alte Dame mit seinen kindlichen aufgeregten Fragen. Mit einem Gefühl des puren Glücks in der Brust trat die kleine Familie mit ihrem neuen Mitglied die Heimreise in ihre kleine Wohnung an.
Die Jahre vergingen. Aus dem einst so hilflosen Säugling wurde ein gerissener Satansbraten. Das kleine Mädchen mit den so dunklen großen Augen war ein kleiner Wirbelwind, der genau wusste, wie sie bekam was auch immer sie haben wollte. Sehr zum Leidwesen ihres Bruder, der sie aber dennoch abgöttisch liebte und vergötterte. Sie wurde größer und älter. In der Schule kam sie gut mit, auch wenn sie nicht die Klassenbeste war. Natürlich versuchte Nastasya ihr bestes zu geben, aber manche sind einfach besser im auswendig lernen. So musste sie sich mit dem Platz der drittbesten begnügen. Aber auch das war für die Russin in Ordnung. Immerhin reichte es, um ab und an Geld von der Großmutter für eine gute Note zu bekommen. Doch leider währt nicht immer alles ewig und so war es auch in dem Falle der Seniorin. Nach einem schweren Sturz in ihrem eigenem Zuhause verkümmerte diese zu einem Pflegefall und wurde in ein Pflegeheim übergeben. Ihre Eltern hätten einfach nicht die Zeit gehabt, um sich gebührend und aufrichtig um die alte Frau zu kümmern. So hofften sie dort auf Erleichterung.
Nastasya besuchte ihre Großmutter natürlich sehr oft. Schließlich war das Pflegeheim nicht weit von ihrer Wohnung entfernt, - was wohl reines Glück gewesen war bei der Platzvergabe. Je öfter sie aber die alte Frau besuchte, desto mehr entstand der Wunsch, den Menschen auch einmal etwas Gutes tun zu können. Es kristallisierte sich heraus; sie wollte Krankenschwester werden!
Einen Wunsch den sie auch nach ihrer Schulausbildung verfolgte. Sie bewarb sich um eine Ausbildung im städtischen Krankenhaus und wurde angenommen. Dabei bekam sie die volle Unterstützung ihrer Eltern. Diese freuten sich, das ihre Tochter solch einen wichtigen Beruf für die Gesellschaft ausüben wollte. Die Ausbildung gefiel der Russin auch sehr und sie blühte voll und ganz in diesem auf. Anderen Menschen zu helfen, schien ihr heiliger Gral zu sein. Ihre Lebensbestimmung.
Kaum befand sie sich in den letzten Zügen ihrer Ausbildung, lernte sie den 25 Jährigen Miro kennen. Noch nicht ahnend, das dieser einmal ihr größter Feind werden würde. Schneller wie gedacht wurden die beiden ein Paar und Nastasya genoss diese Wildheit ihrer Beziehung. Dieses ungestüme neuartige. Sie ließ es sich förmlich auf der Zunge zergehen. Auch schien Miro genau der Typ zu sein, den ihre Eltern gutheißen würden. Er hatte sogar einen recht sicheren Job. Etwas das in Russland schon lange keine Selbstverständlichkeit mehr war. So stellte sie diesen schon früh ihren Eltern vor und diese akzeptierten Miro sofort. Die Folge blieb nicht aus; die beiden heirateten schon sehr früh und Nastasya wurde schwanger. Die Schwangerschaft ließ sie reifer werden und formte ihren Charakter weiter. Auch wenn sie natürlich bemerkte, wie Miro immer häufiger und öfter Schwierigkeiten zu haben schien und er nicht so wirklich über diese reden wollte. Die junge Frau machte sich ihre Gedanken und als Miro sich immer mehr zu ändern begann, musste sie sich fragen; wollte sie wirklich, das ihr Kind so aufwuchs?
Die Antwort war innerlich gegeben, als ihr Ehemann nicht bei der Geburt ihres Sohnes dabei war. Natürlich drückte sie ihre Enttäuschung darüber aus und forderte Besserung. Aber Besserung gab es nicht. Miro zwang sie ihr Kind in der Kinderklappe abzugeben und stürzte sich in Spielhöllen. Machte hohe Schulden. Doch erst drei Jahre später sollte der große Knall kommen. Als der Russe immer mehr krumme Dinger drehte und schließlich krankenhausreif geprügelt wurde. Das war der Punkt. Nastasya setzte ihm das Messer auf die Brust und drohte mit der Trennung. Aber Miro ließ sich nicht drohen. Er ließ sich von seiner Frau scheiden und verspielte diese als Einsatz im Casino. Leider gehörte der Mann an welchen er sie verspielte zur russischen Mafia.
Er nahm Nastasya mit sich und ließ diese zu einer Prostituierten und Stripperin ausbilden. Dabei musste sie schnell lernen, das es keine Widerworte und keinen Job gab den man verweigern durfte. So lebte sie viele Jahre im Bordell in Russland. Solange bis ihr Boss entschied sie nach Amerika umzusiedeln. Hier würde man auch guten Profit machen und Nastasya war noch jung.
■ Erfüllst du ein Gesuch?: /
■ Wen ja, wessen?: XXX
■ Probepost: [Ja] [Nein]