#1

I miss my lovley friends

in Searching for the Queen of Hearts? [female Wanted] 31.12.2022 22:53
von BSS-Team | 463 Beiträge

Freunde Gesuche


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#2

RE: I miss my lovley friends

in Searching for the Queen of Hearts? [female Wanted] 05.01.2023 11:27
von Ethan Volturi | 1.322 Beiträge


My life that made me who I am today

This is me!

Mein Charakter

■ Name: Ethan Volturi
■ Alter: 27 Jahre / Neugeborener
■ Wesen: Vampir
■ Zugehörigkeit: Volturi
■ Gabe:

So sehe ich aus!

Zac Efron



Mein Leben

Mein Leben begann mit einem tosendem Feuerwerk am Himmel. Glaubt ihr mir das nicht? Dabei bin ich doch schon Grund genug um ein Feuerwe- okay, es war Silvester und mein erster Schrei war eben nun einmal um exakt 00:00 Uhr. Meine Eltern waren über meine Ankunft zwar glücklich aber allzu lange hatte ich ihre Aufmerksamkeit dann doch nicht mehr. Mein Vater war ein angesehener Geschäftsmann und Casinobesitzer in Las Vegas. Ich glaube es waren drei oder zwei Casinos aber das ist an dieser Stelle auch nicht weiter wichtig. Außer das ich dort sehr oft war und auch gern mal geile Saufgelage gefeiert habe. Aber dazu kommen wir später. Jedenfalls hatte meine Mutter nach ihrer Geburt auch nur noch ihre Figur im Kopf und da ein Baby sich nicht gut beim Shoppen macht wurde ich kurzerhand zu meinen Kindermädchen abgeschoben. Wenn meine Eltern dann doch einmal da waren, dann überhäuften sie mich mit kostspieligen Geschenken und Geld. Was es auch war, was ich wollte, ich bekam es. Meine damalige beste Freundin meinte, das sie damit ihre fehlende Liebe überschatten wollten aber juckte es mich? Nö. Hauptsache der Rubel rollte und ich konnte machen was ich wollte. Ärger bekam ich sowieso keinen und meinen Kindermädchen waren die Hände gebunden. Ob das meinen Charakter formte? Meine alten Schulpsychologen meinten es aber ich bin mir da nicht so sicher. Ich meine, muss man immer jemandem die Schuld geben? Kann es nicht auch einfach meine Schuld sein das ich so ein Arsch bin? Ein Taugenichts? Jemand der gern mal über die Stränge schlägt?
Man merkt es vielleicht schon, aber ich beschütze meine Eltern komischerweise wie verrückt. Meine Eltern sind mir heilig und vielleicht klammere ich mich auch an jedes einzelne Lächeln was ich von diesen bekomme. Sie lieben mich! Sie müssen mich lieben. Ich bin doch ihr Erstgeborener und einziges Kind. Das weckt doch die Elternliebe...oder...? Nein! Genug. Ich will die Antwort gar nicht wissen.
Naja weiter im Text. Ich war ein ganz guter Schüler und lernte sogar für meine Noten. Gut, eigentlich nur für die Fächer die mich auch interessierten. Wenn es nach mir ginge, dann hätte ich die Schule gar nicht besucht. Für was brauchte ich die denn? Als ich meinen Vater das fragte, schenkte er mir einen neuen Sportwagen und damit war das Thema für ihn gegessen. Und ich? Ich hatte eine neue Augenweide in der großen Garage stehen.
Aber eines Nachts nach meinem Schulabschluss und nachdem ich meinen Schwarm in den Armen eines anderen sah begann ich mich zu fragen. Warum war ich so? Konnte ich einfach nicht lieben? War ich irgendwie ein Stein? Wohl eher ein Juwel in meinem Fall. Hah! Und je länger ich nachdachte, desto mehr begann ich zu weinen. Es war kalt und dunkel in meiner Brust und noch nie habe ich mich so einsam gefühlt. Wie ein stolzer Vogel hinter Gittern. Ich komme einfach nicht an meine richtigen Gefühle heran. Irgendwie steht mir immer mein Stolz und mein Ehrgeiz im Weg. Scheiße aber auch. Aber mir das anmerken lassen? Niemals! Lieber lebe ich weiter in Saus und Braus und genieße Frauen, Alkohol und das Luxusleben. Auch wenn es mein Untergang sein wird. Ich kann einfach nicht aus meiner Haut heraus.
Drei Monate nach meiner bitteren Erkenntnis trat mein Vater an mich heran und bot mir eine Stadtvilla in London an. Zuerst wollte ich nicht. Warum auch? Hatte ich in New York nicht alles was ich wollte und brauchte? Aber dann erwischte ich meinen Vater beim Fremdgehen und es erwischte mich eiskalt. Meine Bilder und Illusionen der heilen Fassade bröckelten in sich zusammen und ich? Ich war erschüttert. Dennoch zog ich meine Vorteile heraus und nahm das Angebot nun doch an. Mit der Voraussetzung das mein Vater mir zwei der Casinos als Erbvorschuss überschreibt und mein monatliches Gehalt als verzogener Sohn erhöht. So kam ich in dieses Kaff.


Zu meiner PB

■ Onlineverhalten: Abends
■ Schreibstil: 3. Person, Roman & Chatstyle
■ Bevorzugtes Play: Open Chat, Privatchat, HP, Shortplay

For my life you are important

This is you!

Dein Charakter

■ Name: Also ich nenne dich Kitty, aber das wird wohl kaum dein Name sein, huh?
■ Alter: 25 - 30
■ Wesen: Mensch oder Vampir
■ Zugehörigkeit: [Menschen] [Volturi] [Nomaden] [Romania Coven] [Cullens/Denalis] [Royal Coven] [Andere] [La Push Pack] [Werwolf Pack] -völlig deine Wahl
■ Gabe: Nein

■ Unsere Verbindung: Undefinierbar, mal hassen wir uns bis aufs Blut, dann hecheln wir wieder einander hinterher und hey manchmal mögen wir uns tatsächlich sogar

So siest du aus!

Deine Wahl, ich behalte mir ein ganz kleines Vetorecht vor


Gemeinsames Leben

Wir? Shit! Sag bloß du erinnerst dich nicht? Na dann erzähl ich es nochmal; kennst du das, wenn jeder sagt, das etwas unmöglich ist und man es trotzdem mit Bravour fertigbringt? Jo, das sind wir.
Kennengelernt haben wir uns in Vegas in einem der vielen Mc Drives für die allzeit beliebten Schnellheiraten der Besoffenen und Verzweifelten. Ich war hoffnungslos bekifft und hatte mir in den Kopf gesetzt mit faulen Tomaten zu heiraten. Nicht meine Glanzleistung, ich weiß. Und du? Du warst von deinem damaligen Freund gefrustet und hast diesen im Hotel zurückgelassen. Während ich also hitzig mit dem Pfarrer über die faulen Tomaten diskutierte, bist du in die traute Runde gestolpert und so haben wir uns kennengelernt. Jedenfalls haben wir dann die faulen Tomaten miteinander verheiratet und dann weggeschmissen für deren Flitterwochen in der Mülltonne. Warum haben wir sie nochmal miteinander verheiratet? Egal.
Unser Weg in dieser Nacht ging weiter in eines der vielen Casinos meiner Familie. Dort trafen wir die nächste dumme Entscheidung. Wir klauten einem Dealer seinen Stoff unterm Hintern weg. Im Casino. Jo. Das waren wir. Danach nahmen wir uns einfach irgendein Auto meines Alten und fuhren sinnlos los. Einfach geradeaus. Nebenbei haben wir noch den Stoff während der Fahrt weggeworfen. Wohin weiß ich allerdings nicht mehr. Bei der Autofahrt hast du mir anvertraut, das du es satt hast brav zu sein und deine Ketten sprengen möchtest. Welche Ketten das sind? Wie dein familiärer Hintergrund ist? Oder irgendwas über dich? Keine Ahnung. Nie gefragt. So zu wie ich war, bot ich dir an mit mir mitzukommen und du? Hast eingewilligt.
Wir beide sind undefinierbar. Kompliziert für andere und füreinander unkompliziert. Mal hassen wir uns und zeigen das auch. Mal hecheln wir einander hinterher und wollen den anderen in unserer Nähe wissen. Mal mögen wir uns und würden für den anderen bedingungslos alles machen. Warum du so an uns beiden hängst? Keine Ahnung. Dein Bier. Ich für meinen Teil weiß, das ich wohl nie wieder jemanden mit einem Knacks finden werde der so kompatibel mit meinem Knacks ist. Und auch wenn ich es selten zugebe; du bist meine Kitty.


An Deine PB

■ Probepost: Ja! Ein alter Post
■ Situations Vorschlag: Aus weiblicher Sicht
■ Onlineverhalten: Dann wenn du da bist
■ Schreibstil: Deine Wahl, komme mit allem zurecht
■ Bevorzugtes Play: [Open Chat] [GB] [Privatchat] [HP] [NP] [Short/Freeplay][Chatplay] - deine Wahl
■ Letzte Anmerkung: Scheiße, schon fertig mit Lesen? ...jetzt hab ich meinen Text vergessen. Eh egal. Komm rüber, ich brauch dich. Ich freu mich auf dich, Kitty. Ah was noch wichtig wäre: ich suche nur eine Freundschaft.




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#3

RE: I miss my lovley friends

in Searching for the Queen of Hearts? [female Wanted] 12.05.2023 08:33
von Chelsea Volturi | 131 Beiträge


My life that made me who I am today

This is me!

Mein Charakter

■ Name: Chelsea Volturi
■ Alter: über 3100 Jahre
■ Wesen: [Vampir]
■ Zugehörigkeit: [Volturi]
■ Gabe: Relationship manipulation

So sehe ich aus!

Lisa-Marie Schiffner



Mein Leben

Early life
Chelsea ist ein Name, welcher in der Welt der Vampire durchaus bekannt ist und vor welche man sich gewiss auch warnt. Denn sie ist es welche Beziehungen manipulieren kann und dafür sorgte, dass einige bei den Volturi auch bei diesen bleiben. Doch nur wenige kennen die Frau, welche hinter den Erzählungen steht. Charmion Petriakis geboren in Zakros auf Kreta einer Insel, welche zu Griechenland gehört. Ihr Familie waren Schiffsbesitzer und Geldverleiher, wodurch es ihr an nichts mangelte und sie mit zu der höheren Gesellschaft gehörte. Genau dieses spiegelte sich auch in ihrem Freundes- und Bekanntenkreis wieder, den Feierlichkeiten gehörten mit zu ihrem Alltag. Dabei war Charmion eher die Art von Mensch, welche eine Begabung dafür hatte andere dazu zu bringen sich zu mögen oder einen erbitterten Streit zu beenden. Sie fand einfach die richtigen Worte und wohl auch die richtigen Berührungen oder Blicke, welche sie brauchte, um das Ganze auch ins Rollen zu bringen. Es war wie eine Gabe, ganz so als wäre sie dafür bestimmt dafür zu sorgen, dass es um sie herum weniger Streitigkeiten und Feindseligkeiten gibt. Das sie damit die Aufmerksamkeit von einem Mann auf sich zog, welcher ihr Leben verändern würde, wusste sie zu dem Zeitpunkt nicht. Ihre Eltern hatten, wie es üblich war einen Verlobten für sie gesucht, dieser war auch der erste Mensch, welcher sie nicht mochte. Etwas, was offenbarte, dass ihr Talent auch in eine andere Richtung zu funktionieren schien. Charmion mochte ihren Verlobten nicht und machte es auch deutlich. Sie ging ihm aus dem Weg und zeigte ihm die kalte Schulter. Sie schaffte es sogar sich um eine Hochzeit herum zu drücken, viel eher bestand dieses einer Tatsache, dass sie es beide schafften zu beschäftigt zu sein oder nicht am selben Ort, um überhaupt eine Hochzeit durchzuführen.
In dieser Zeit lernte sie auch Aro kennen als sie sechzehn Jahre alt war. Ein Mann, welcher sie faszinierte, er wirkte so perfekt aber auf eine gewisse Weise auch kryptisch. Es wirkte immer so als würde er etwas vor ihr geheim halten und es ihr zwar sagen wollen aber nicht können. Es dauerte fast vier Jahre ehe sie davon erfuhr oder eher das Angebot annahm welches Aro ihr unterbreitete, genau drei Tage vor ihrer Hochzeit, vor welcher sie sich nicht mehr drücken konnte, gab er ihr einen Ausweg. Versprach ihr sie müsste nicht heiraten und könnte frei von ihrem Leben sein. Ohne zu zögern, nahm sie das Angebot an, ohne zu wissen um was es wirklich ging, nur um zu entkommen. Hätte sie damals genau gewusst, was sie erwarten würde, hätte sie sich Rückblickend wieder so entschieden. Um mit Aro mitzugehen und ihre Familie und Freunde für immer zu verlassen. Auch wenn die Verwandlung nichts war, was sie noch einmal durchmachen wollte. Die Schmerzen waren so präsent in ihrem gesamten Körper gewesen als würde sie bei Lebendigen Leibe verbrennen, dass sie jegliches Zeitgefühl verloren hatte. Danach kam jedoch das Hochgefühl, ihre Sinne waren geschärft und sie sah die Welt durch völlig neue Augen. Etwas, was sie faszinierte aber auch etwas einschüchternd, sie konnte mehr sehen als zuvor, die Stimmen im Raum neben sich hören und hatte Hunger. Am schlimmsten war nach dem Erwachen der Hunger er war so präsent in ihrem Kopf, dass er alles andere zur Seite schob. All das, was sie sonst noch wahrnehmen konnte, schien erst wieder aufzutauchen, als sie ihren Hunger gestillt hatte. Sie konnte nicht einmal so schnell reagieren, wie ihre Instinkte es taten als ihr der Geruch von Blut in die Nase stieg und sie das Herz schlagen hörte. An den ersten Menschen, welchen sie tötete, kann sie sich heute nicht mehr wirklich erinnern, aber daran was sie mit ihrer Gabe, welche sich gebildet hatte, als erstes tun sollte. Marcus an die anderen Meister zu binden und so dafür sorgen, dass er weiterleben wollte. Sie tat es Aro als Dank gegenüber, denn sie sieht ihn als ihren Retter an, welcher sie vor dem Leben bewahrte, welches sie nicht führen wollte. Es war zu Beginn kompliziert ihre Gabe zu benutzen, sie hörte auf die Worte von Aro und erkannte das es so war wie Bausteine neu einzusortieren. Sie zu einem neuen Turm zusammen zu fügen. Doch Marcus war über die Jahre nicht der einzige Vampir, welchen sie an die Volturi band und dafür sorgte, dass sie sich freiwillig anschlossen. Auch wenn man nicht wirklich von freiwillig sprechen konnte. Immerhin war es der Einfluss von Chelsea welche die Vampire dazu brachte sich ihnen anzuschließen. Was sie aber auch zu einem wichtigen Teil der Volturi macht. Etwas, was sie weiß und ab und an auch für ihren Vorteil nutzt, um die eine oder andere Freiheit zu bekommen. Doch übertreiben würde sie dieses niemals, sie sieht Aro immer noch als den an welcher sie vor dem Leben bewahrte, welches ihre Eltern gegen ihren Willen für sie ausgesucht hatten und steht den Volturi daher loyal gegenüber.
Im Jahre 1267 lernte sie bei einer Jagd Afton kennen, einen Nomaden, welcher in derselben Gegend unterwegs war wie Chelsea. Es war Liebe auf dem ersten Blick und genau so fühlt es sich für die Vampirin auch noch heute an. Aber es war auch das erste und einzige Mal, dass sie später zurückkam. Sie hatte die Zeit einfach vergessen in der Gegenwart des anderen Vampires. Im Nachhinein betrachtet war es ein Fehler gewesen, denn Demetri und Felix waren es gewesen welche Chelsea schließlich suchten und zurück ins Schloss brachten. Afton konnte sich dabei dank seiner Gabe vor den beiden anderen Verstecken und griff nicht ein. Sie nahm an, dass es daran gelegen haben muss das sie Demetri und Felix kannte und diese offensichtlich zu den Volturi gehörten. Sie wurde von den beiden direkt zu Aro gebracht. Chelsea entschuldigte sich bei ihm und erklärte, dass sie die Zeit aus den Augen verloren hatte, weil die Jagd komplizierter wurde als sie angenommen hatte. Sie wusste nicht warum, doch sie wollte Afton schützen aus sorge Aro würde diesem etwas antun, weil er fürchtete Chelsea wegen diesem zu verlieren. So brachte sie Afton erst im Jahr 1269 zu den Volturi, nachdem sie sich sicher war das sie ihn wirklich liebte und Aro ihr wieder soweit vertraute um zu wissen, dass sie so einfach nicht gehen würde und es wirklich nur ein Versehen, wie auch eine einmalige Sache war. So bat sie Aro darum, dass Afton teil der Garde werden sollte, auch wenn seine Gabe nicht so nützlich war wie die der anderen. Chelsea bestand fest darauf und war davon auch nicht abzubringen. Chelsea war der festen Überzeugung, dass Afton es wert war, alleine weil er ihr Gefährte ist. Immerhin sollte er denselben Respekt verdienen wie alle anderen. Sie hätte es auch mit ihrer Gabe tun können, doch es war die Bitte von Afton, warum sie es ließ und auch heute nicht tut. Sie liebt diesen Mann und genießt es ihn, um sich zu haben aber auch, dass er die Volturi als nichts Falsches oder Verwerfliches ansah. Es brauchte keine Gaben oder ähnliches, damit Afton bei den Volturi blieb. Er blieb schon alleine wegen Chelsea bei diesen, aber auch weil er deren Überzeugung teilte.
Im Jahr 1299 heiratete sie ihren Gefährten und machte damit deutlich, wie wichtig er ihr war. Sie teilt mit ihm alles und hat keine Geheimnisse vor ihm. So weiß er auch, dass sie in einem Kampf die Gegnerische Partei eher durchbricht mit ihrer Gabe und die Beziehungen untereinander neu anordnet. Vampire mit interessanten Gaben versucht sie an die Volturi zu binden oder aber die Schuldigen von den Unschuldigen zu trennen, um zu verhindern, dass unnötig viele Vampire unter dem Urteil der Volturi leiden müssen. Über die Jahre ist sie damit immer geschickter geworden und es erfordert nicht mehr so viel Anstrengung wie zuvor. Chelsea hat sich so sehr daran gewöhnt, dass sie so immer zu ihrem Ziel kommt, dass sie bei der Begegnung mit den Cullens wütend geworden ist als sie an keinen der Vampire gelangen konnte. Sie hasst Bella für ihre Gabe und hat dieses bisher nur Afton gegenüber erwähnt, welcher es auch mitbekommen hatte. Wobei sie bei einem gemeinsamen Auftreten Afton immer darum bittet seine Gabe zu nutzen. Sie weiß, dass er ihr größter und einziger Schwachpunkt ist. Für seine Sicherheit würde Chelsea alles tun, sich selbst gegen Aro stellen, denn Afton ist ihr Gefährte und sie würde die Garde der Volturi an sich binden, um diesen egal wo zu retten aber immer mit dem Versuch so wenig Opfer wie möglich bringen zu müssen. Sie ist eher eine Vampirin, welche die Harmonie sucht als den Krieg. So ist es wohl auch nur Aro, Marcus und sie selbst, welche alle wissen, welche Freiwillig bei den Volturi sind. Denn Caius geht sie am liebsten immer aus dem Weg, wenn es möglich ist oder begegnet ihn zwar mit förmlicher Höflichkeit und allem, aber versucht solch einer Begegnung schnell wieder zu entkommen.

Only here
Spannend war es recht selten hinter den schützenden Mauern des Schlosses. Sie wusste von der entdeckten Leidenschaft des Folterns von ihrem Gefährten und ließ ihm diese. Solange sie nicht selbst dabei beiwohnen musste. Denn Chelsea selbst ist kein Vampir, wer dieses gerne tut oder dem beiwohnt, sie liebt die Harmonie und den Frieden und geht eigentlich jeder Auseinandersetzung eher aus dem Weg. Sie versucht diese zu schlichten mit Hilfe ihrer Gabe und schafft dieses auch des öfteren. Auch so ist sie eine äußerst Loyale Vampirin, was sie deutlich bei den zuletzt passierten Ereignissen wurde. Sie folgte den Meistern der Volturi nach Schweden zu den Verhandlungen mit den Rumänen. Stand still im Hintergrund an der Seite ihres Gefährten, welchen sie hatte mitnehmen wollen. Chelsea rechnete damit, dass es eine Einigung geben würde und knüpfte vorsichtige Bande. Sie fand an einer anderen Denkweise der Volturi nichts falsches, klar war hier und dort vielleicht Vorstellungen welche sie so nicht unbedingt unterschreiben würde. Aber es würde einiges einfacher machen für alle Vampire, deswegen knüpfte sie die Bande eher als Sympatieträger aber nicht als untergehende oder an ihre Meister gebunden. Was sie jedoch noch heute zutiefst Schockierte war die Tat von Cian, sie hatte in dem Moment als man Aro den Kopf abgetrennt hatte einen Schritt nach vorne gemacht und nach der Hand von Afton gegriffen. Nein, war über ihre Lippen gekommen und der Schock stand auf ihrem Gesicht geschrieben. Sie hatte helfen wollen, den Vampir der Rumänen beschwichtigen wollen, was jedoch recht schnell umschlug und zu einer Drohung gegen Afton wurde und von ihr keinen Ton, da sie noch zu geschockt von der Tat war und ihr Vorhaben daher noch vor der eigentlichen Aktion für dieses scheiterte. Natürlich hätte sie alle Vampire einfach an sich selbst oder ihren Gefährten binden können, doch Afton hatte sie vor Jahren versprochen ihre Gabe niemals bei ihm einzusetzen oder zu seinen Gunsten und sie selbst wollte keine Anführerin sein. So tat sie das was Cian von ihr verlangte, band den Meister Marcus an diesen, ging mit ihm nach Volterra und Band als erstes Alec an Cian um Jane davon abzuhalten vielleicht doch etwas gegen Cian zutun, immerhin ist diese Frei und wohl lediglich durch Corin glücklich mit ihrer Situation. Im Anschluss folgten alle anderen Wachen der Volturi, bis auf Afton, welcher immer an ihrer Seite sein würde und sich selbst natürlich, sie konnte sich nicht selbst Binden. Allein ihre Einstellung und das was Cian von ihr kennen lernte, sollte reichen um zu wissen, dass ihr nicht danach war, eine Revolution anzuzetteln. Allein, weil sie besonders jetzt durch Corin an ihr neues Schicksal gebunden wurde. Sie dafür sorgte, dass Chelsea mit ihrem sein bei den Volturi unter Cian glücklich ist. Wie es mit ihrem Gefährten Afton aussieht weiß sie aktuell nicht, sie war bisher zu sehr damit beschäftigt die neuen Bande zu knüpfen und hatte ihn daher noch nicht wieder wirklich lange alleine sprechen können.
ACHTUNG: Vom aktuellen Forenplot ist Chelsea ein Mensch!


Zu meiner PB

■ Onlineverhalten: Unterschiedlich, immer wie es das Real zulässt
■ Schreibstil: [3. Person]
[Roman&Chatstyle]
■ Bevorzugtes Play: [Open Chat] [GB] [Privatchat] [HP] [NP] [Short/Freeplay][Chatplay]

For my life you are important

This is you!

Dein Charakter

■ Name: Deine Entscheidung, nicht Volturi
■ Alter: über 3100 Jahre
■ Wesen: [Vampir]
■ Zugehörigkeit: [Nomaden oder einem Coven, aber nicht den Volturi]
■ Gabe: Du hast keine.

■ Unsere Verbindung: Schwester im Geiste von Kindestagen an

So siest du aus!

Du musst dich mit diesem Wohl fühlen. Er sollte aber nicht jünger aussehen als Chelsea, immerhin ist dein Charakter ca. 1 oder 2 Jahre älter gewesen als Mensch und jetzt gewiss vom aussehen her an die 4. - 8. Jahre.


Gemeinsames Leben

Zu Beginn rufe ich dir hier noch einmal die Story von Chelsea in den Kopf. Denn du warst ihre beste Freundin, Schwester im Geiste welche sich alles anvertraut haben. So dachtest du auch zu beginn Aro wäre so etwas wie ihre Affäre, was er wirklich ist hast du wohl erst später rausgefunden. Immerhin bist du ein Vampir, bitte bitte ohne eine Gabe. Denn dieses macht einen Charakter nun wirklich nicht aus. Du warst für Chelsea immer wie eine größere Schwester und hast immer auf sie acht gegeben. Warum du sie bis heute jedoch nie in Volterra besucht hast liegt ganz bei dir. Vielleicht planst du sogar Chelsea von den Volturi fort zu holen oder gar ihren Mann Afton zu entführen weil du es nur gut meinst und ihre Freiheit haben möchtest? Denn eines steht fest du siehst die Volturi für Chelsea als eine Art Gefängnis an aus welchem sie alleine nicht entkommen kann.

Ab hier ist dann der Teil der Story von Chelsea welcher für dich wichtig ist:
Chelsea ist ein Name, welcher in der Welt der Vampire durchaus bekannt ist und vor welche man sich gewiss auch warnt. Denn sie ist es welche Beziehungen manipulieren kann und dafür sorgte, dass einige bei den Volturi auch bei diesen bleiben. Doch nur wenige kennen die Frau, welche hinter den Erzählungen steht. Charmion Petriakis geboren in Zakros auf Kreta einer Insel, welche zu Griechenland gehört. Ihr Familie waren Schiffsbesitzer und Geldverleiher, wodurch es ihr an nichts mangelte und sie mit zu der höheren Gesellschaft gehörte. Genau dieses spiegelte sich auch in ihrem Freundes- und Bekanntenkreis wieder, den Feierlichkeiten gehörten mit zu ihrem Alltag. Dabei war Charmion eher die Art von Mensch, welche eine Begabung dafür hatte andere dazu zu bringen sich zu mögen oder einen erbitterten Streit zu beenden. Sie fand einfach die richtigen Worte und wohl auch die richtigen Berührungen oder Blicke, welche sie brauchte, um das Ganze auch ins Rollen zu bringen. Es war wie eine Gabe, ganz so als wäre sie dafür bestimmt dafür zu sorgen, dass es um sie herum weniger Streitigkeiten und Feindseligkeiten gibt. Das sie damit die Aufmerksamkeit von einem Mann auf sich zog, welcher ihr Leben verändern würde, wusste sie zu dem Zeitpunkt nicht. Ihre Eltern hatten, wie es üblich war einen Verlobten für sie gesucht, dieser war auch der erste Mensch, welcher sie nicht mochte. Etwas, was offenbarte, dass ihr Talent auch in eine andere Richtung zu funktionieren schien. Charmion mochte ihren Verlobten nicht und machte es auch deutlich. Sie ging ihm aus dem Weg und zeigte ihm die kalte Schulter. Sie schaffte es sogar sich um eine Hochzeit herum zu drücken, viel eher bestand dieses einer Tatsache, dass sie es beide schafften zu beschäftigt zu sein oder nicht am selben Ort, um überhaupt eine Hochzeit durchzuführen.
In dieser Zeit lernte sie auch Aro kennen als sie sechzehn Jahre alt war. Ein Mann, welcher sie faszinierte, er wirkte so perfekt aber auf eine gewisse Weise auch kryptisch. Es wirkte immer so als würde er etwas vor ihr geheim halten und es ihr zwar sagen wollen aber nicht können. Es dauerte fast vier Jahre ehe sie davon erfuhr oder eher das Angebot annahm welches Aro ihr unterbreitete, genau drei Tage vor ihrer Hochzeit, vor welcher sie sich nicht mehr drücken konnte, gab er ihr einen Ausweg. Versprach ihr sie müsste nicht heiraten und könnte frei von ihrem Leben sein. Ohne zu zögern, nahm sie das Angebot an, ohne zu wissen um was es wirklich ging, nur um zu entkommen. Hätte sie damals genau gewusst, was sie erwarten würde, hätte sie sich Rückblickend wieder so entschieden. Um mit Aro mitzugehen und ihre Familie und Freunde für immer zu verlassen. [...]


An Deine PB

■ Probepost: [Ja! Ein neuer Post, ich mache es jedoch abhängig von der Story.]
■ Situations Vorschlag: Du hast nach Jahrtausenden Chelsea endlich wieder gefunden.
■ Onlineverhalten: ganz dir überlassen
■ Schreibstil: deine Entscheidung
■ Bevorzugtes Play: deine Entscheidung, so wie du dich wohl fühlst
■ Letzte Anmerkung: Jetzt möchte ich noch los werden, dass ich mir jemanden wünsche, welcher wirkliches Interesse an der Story hat und auch Lust hat einen Interessanten Plot zu schreiben. Auch wenn die beiden sich lange nicht mehr gesehen haben, wird die Freude natürlich groß sein. Ich wünsche mir hier daher jemanden, der durchaus etwas gegen die Volturi hat. Dieses macht das ganze spannender. Gerne können wir dazu auch vorab uns zusammen setzen und wir entwickelt etwas gemeinsam.
Ebenso verlange ich von dir, dass du in der Lage bist einen fließenden Text zu schreiben, welcher am Ende kein Lückentext ist und wo man über jedes dritte Wort stolpert oder gar den Text nicht als einen Fließtext lesen kann. Klar kleine Fehler passieren aber es gibt immer noch Korrektur Hilfen wie Word usw. Nutze diese zur Not, dass ist keine Schande. Sonst wünsche ich mir natürlich, dass du dir auch außerhalb dieses Gesuches Relation suchst. Immerhin ist Chelsea nicht deine einzige Bezugsperson und ich bin mir sicher, dass du gewiss einige Freunde gefunden hast in deinem langen Leben. Gerne kannst du dazu natürlich vorab in der Vorstellung vorbeischauen, ehe du in die Bewerbung huscht.


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#4

RE: I miss my lovley friends

in Searching for the Queen of Hearts? [female Wanted] 12.05.2023 08:43
von Chelsea Volturi | 131 Beiträge


My life that made me who I am today

This is me!

Mein Charakter

■ Name: Chelsea Volturi
■ Alter: über 3100 Jahre
■ Wesen: [Vampir]
■ Zugehörigkeit: [Volturi]
■ Gabe: Relationship manipulation

So sehe ich aus!

Lisa-Marie Schiffner



Mein Leben

Early life
Chelsea ist ein Name, welcher in der Welt der Vampire durchaus bekannt ist und vor welche man sich gewiss auch warnt. Denn sie ist es welche Beziehungen manipulieren kann und dafür sorgte, dass einige bei den Volturi auch bei diesen bleiben. Doch nur wenige kennen die Frau, welche hinter den Erzählungen steht. Charmion Petriakis geboren in Zakros auf Kreta einer Insel, welche zu Griechenland gehört. Ihr Familie waren Schiffsbesitzer und Geldverleiher, wodurch es ihr an nichts mangelte und sie mit zu der höheren Gesellschaft gehörte. Genau dieses spiegelte sich auch in ihrem Freundes- und Bekanntenkreis wieder, den Feierlichkeiten gehörten mit zu ihrem Alltag. Dabei war Charmion eher die Art von Mensch, welche eine Begabung dafür hatte andere dazu zu bringen sich zu mögen oder einen erbitterten Streit zu beenden. Sie fand einfach die richtigen Worte und wohl auch die richtigen Berührungen oder Blicke, welche sie brauchte, um das Ganze auch ins Rollen zu bringen. Es war wie eine Gabe, ganz so als wäre sie dafür bestimmt dafür zu sorgen, dass es um sie herum weniger Streitigkeiten und Feindseligkeiten gibt. Das sie damit die Aufmerksamkeit von einem Mann auf sich zog, welcher ihr Leben verändern würde, wusste sie zu dem Zeitpunkt nicht. Ihre Eltern hatten, wie es üblich war einen Verlobten für sie gesucht, dieser war auch der erste Mensch, welcher sie nicht mochte. Etwas, was offenbarte, dass ihr Talent auch in eine andere Richtung zu funktionieren schien. Charmion mochte ihren Verlobten nicht und machte es auch deutlich. Sie ging ihm aus dem Weg und zeigte ihm die kalte Schulter. Sie schaffte es sogar sich um eine Hochzeit herum zu drücken, viel eher bestand dieses einer Tatsache, dass sie es beide schafften zu beschäftigt zu sein oder nicht am selben Ort, um überhaupt eine Hochzeit durchzuführen.
In dieser Zeit lernte sie auch Aro kennen als sie sechzehn Jahre alt war. Ein Mann, welcher sie faszinierte, er wirkte so perfekt aber auf eine gewisse Weise auch kryptisch. Es wirkte immer so als würde er etwas vor ihr geheim halten und es ihr zwar sagen wollen aber nicht können. Es dauerte fast vier Jahre ehe sie davon erfuhr oder eher das Angebot annahm welches Aro ihr unterbreitete, genau drei Tage vor ihrer Hochzeit, vor welcher sie sich nicht mehr drücken konnte, gab er ihr einen Ausweg. Versprach ihr sie müsste nicht heiraten und könnte frei von ihrem Leben sein. Ohne zu zögern, nahm sie das Angebot an, ohne zu wissen um was es wirklich ging, nur um zu entkommen. Hätte sie damals genau gewusst, was sie erwarten würde, hätte sie sich Rückblickend wieder so entschieden. Um mit Aro mitzugehen und ihre Familie und Freunde für immer zu verlassen. Auch wenn die Verwandlung nichts war, was sie noch einmal durchmachen wollte. Die Schmerzen waren so präsent in ihrem gesamten Körper gewesen als würde sie bei Lebendigen Leibe verbrennen, dass sie jegliches Zeitgefühl verloren hatte. Danach kam jedoch das Hochgefühl, ihre Sinne waren geschärft und sie sah die Welt durch völlig neue Augen. Etwas, was sie faszinierte aber auch etwas einschüchternd, sie konnte mehr sehen als zuvor, die Stimmen im Raum neben sich hören und hatte Hunger. Am schlimmsten war nach dem Erwachen der Hunger er war so präsent in ihrem Kopf, dass er alles andere zur Seite schob. All das, was sie sonst noch wahrnehmen konnte, schien erst wieder aufzutauchen, als sie ihren Hunger gestillt hatte. Sie konnte nicht einmal so schnell reagieren, wie ihre Instinkte es taten als ihr der Geruch von Blut in die Nase stieg und sie das Herz schlagen hörte. An den ersten Menschen, welchen sie tötete, kann sie sich heute nicht mehr wirklich erinnern, aber daran was sie mit ihrer Gabe, welche sich gebildet hatte, als erstes tun sollte. Marcus an die anderen Meister zu binden und so dafür sorgen, dass er weiterleben wollte. Sie tat es Aro als Dank gegenüber, denn sie sieht ihn als ihren Retter an, welcher sie vor dem Leben bewahrte, welches sie nicht führen wollte. Es war zu Beginn kompliziert ihre Gabe zu benutzen, sie hörte auf die Worte von Aro und erkannte das es so war wie Bausteine neu einzusortieren. Sie zu einem neuen Turm zusammen zu fügen. Doch Marcus war über die Jahre nicht der einzige Vampir, welchen sie an die Volturi band und dafür sorgte, dass sie sich freiwillig anschlossen. Auch wenn man nicht wirklich von freiwillig sprechen konnte. Immerhin war es der Einfluss von Chelsea welche die Vampire dazu brachte sich ihnen anzuschließen. Was sie aber auch zu einem wichtigen Teil der Volturi macht. Etwas, was sie weiß und ab und an auch für ihren Vorteil nutzt, um die eine oder andere Freiheit zu bekommen. Doch übertreiben würde sie dieses niemals, sie sieht Aro immer noch als den an welcher sie vor dem Leben bewahrte, welches ihre Eltern gegen ihren Willen für sie ausgesucht hatten und steht den Volturi daher loyal gegenüber.
Im Jahre 1267 lernte sie bei einer Jagd Afton kennen, einen Nomaden, welcher in derselben Gegend unterwegs war wie Chelsea. Es war Liebe auf dem ersten Blick und genau so fühlt es sich für die Vampirin auch noch heute an. Aber es war auch das erste und einzige Mal, dass sie später zurückkam. Sie hatte die Zeit einfach vergessen in der Gegenwart des anderen Vampires. Im Nachhinein betrachtet war es ein Fehler gewesen, denn Demetri und Felix waren es gewesen welche Chelsea schließlich suchten und zurück ins Schloss brachten. Afton konnte sich dabei dank seiner Gabe vor den beiden anderen Verstecken und griff nicht ein. Sie nahm an, dass es daran gelegen haben muss das sie Demetri und Felix kannte und diese offensichtlich zu den Volturi gehörten. Sie wurde von den beiden direkt zu Aro gebracht. Chelsea entschuldigte sich bei ihm und erklärte, dass sie die Zeit aus den Augen verloren hatte, weil die Jagd komplizierter wurde als sie angenommen hatte. Sie wusste nicht warum, doch sie wollte Afton schützen aus sorge Aro würde diesem etwas antun, weil er fürchtete Chelsea wegen diesem zu verlieren. So brachte sie Afton erst im Jahr 1269 zu den Volturi, nachdem sie sich sicher war das sie ihn wirklich liebte und Aro ihr wieder soweit vertraute um zu wissen, dass sie so einfach nicht gehen würde und es wirklich nur ein Versehen, wie auch eine einmalige Sache war. So bat sie Aro darum, dass Afton teil der Garde werden sollte, auch wenn seine Gabe nicht so nützlich war wie die der anderen. Chelsea bestand fest darauf und war davon auch nicht abzubringen. Chelsea war der festen Überzeugung, dass Afton es wert war, alleine weil er ihr Gefährte ist. Immerhin sollte er denselben Respekt verdienen wie alle anderen. Sie hätte es auch mit ihrer Gabe tun können, doch es war die Bitte von Afton, warum sie es ließ und auch heute nicht tut. Sie liebt diesen Mann und genießt es ihn, um sich zu haben aber auch, dass er die Volturi als nichts Falsches oder Verwerfliches ansah. Es brauchte keine Gaben oder ähnliches, damit Afton bei den Volturi blieb. Er blieb schon alleine wegen Chelsea bei diesen, aber auch weil er deren Überzeugung teilte.
Im Jahr 1299 heiratete sie ihren Gefährten und machte damit deutlich, wie wichtig er ihr war. Sie teilt mit ihm alles und hat keine Geheimnisse vor ihm. So weiß er auch, dass sie in einem Kampf die Gegnerische Partei eher durchbricht mit ihrer Gabe und die Beziehungen untereinander neu anordnet. Vampire mit interessanten Gaben versucht sie an die Volturi zu binden oder aber die Schuldigen von den Unschuldigen zu trennen, um zu verhindern, dass unnötig viele Vampire unter dem Urteil der Volturi leiden müssen. Über die Jahre ist sie damit immer geschickter geworden und es erfordert nicht mehr so viel Anstrengung wie zuvor. Chelsea hat sich so sehr daran gewöhnt, dass sie so immer zu ihrem Ziel kommt, dass sie bei der Begegnung mit den Cullens wütend geworden ist als sie an keinen der Vampire gelangen konnte. Sie hasst Bella für ihre Gabe und hat dieses bisher nur Afton gegenüber erwähnt, welcher es auch mitbekommen hatte. Wobei sie bei einem gemeinsamen Auftreten Afton immer darum bittet seine Gabe zu nutzen. Sie weiß, dass er ihr größter und einziger Schwachpunkt ist. Für seine Sicherheit würde Chelsea alles tun, sich selbst gegen Aro stellen, denn Afton ist ihr Gefährte und sie würde die Garde der Volturi an sich binden, um diesen egal wo zu retten aber immer mit dem Versuch so wenig Opfer wie möglich bringen zu müssen. Sie ist eher eine Vampirin, welche die Harmonie sucht als den Krieg. So ist es wohl auch nur Aro, Marcus und sie selbst, welche alle wissen, welche Freiwillig bei den Volturi sind. Denn Caius geht sie am liebsten immer aus dem Weg, wenn es möglich ist oder begegnet ihn zwar mit förmlicher Höflichkeit und allem, aber versucht solch einer Begegnung schnell wieder zu entkommen.

Only here
Spannend war es recht selten hinter den schützenden Mauern des Schlosses. Sie wusste von der entdeckten Leidenschaft des Folterns von ihrem Gefährten und ließ ihm diese. Solange sie nicht selbst dabei beiwohnen musste. Denn Chelsea selbst ist kein Vampir, wer dieses gerne tut oder dem beiwohnt, sie liebt die Harmonie und den Frieden und geht eigentlich jeder Auseinandersetzung eher aus dem Weg. Sie versucht diese zu schlichten mit Hilfe ihrer Gabe und schafft dieses auch des öfteren. Auch so ist sie eine äußerst Loyale Vampirin, was sie deutlich bei den zuletzt passierten Ereignissen wurde. Sie folgte den Meistern der Volturi nach Schweden zu den Verhandlungen mit den Rumänen. Stand still im Hintergrund an der Seite ihres Gefährten, welchen sie hatte mitnehmen wollen. Chelsea rechnete damit, dass es eine Einigung geben würde und knüpfte vorsichtige Bande. Sie fand an einer anderen Denkweise der Volturi nichts falsches, klar war hier und dort vielleicht Vorstellungen welche sie so nicht unbedingt unterschreiben würde. Aber es würde einiges einfacher machen für alle Vampire, deswegen knüpfte sie die Bande eher als Sympatieträger aber nicht als untergehende oder an ihre Meister gebunden. Was sie jedoch noch heute zutiefst Schockierte war die Tat von Cian, sie hatte in dem Moment als man Aro den Kopf abgetrennt hatte einen Schritt nach vorne gemacht und nach der Hand von Afton gegriffen. Nein, war über ihre Lippen gekommen und der Schock stand auf ihrem Gesicht geschrieben. Sie hatte helfen wollen, den Vampir der Rumänen beschwichtigen wollen, was jedoch recht schnell umschlug und zu einer Drohung gegen Afton wurde und von ihr keinen Ton, da sie noch zu geschockt von der Tat war und ihr Vorhaben daher noch vor der eigentlichen Aktion für dieses scheiterte. Natürlich hätte sie alle Vampire einfach an sich selbst oder ihren Gefährten binden können, doch Afton hatte sie vor Jahren versprochen ihre Gabe niemals bei ihm einzusetzen oder zu seinen Gunsten und sie selbst wollte keine Anführerin sein. So tat sie das was Cian von ihr verlangte, band den Meister Marcus an diesen, ging mit ihm nach Volterra und Band als erstes Alec an Cian um Jane davon abzuhalten vielleicht doch etwas gegen Cian zutun, immerhin ist diese Frei und wohl lediglich durch Corin glücklich mit ihrer Situation. Im Anschluss folgten alle anderen Wachen der Volturi, bis auf Afton, welcher immer an ihrer Seite sein würde und sich selbst natürlich, sie konnte sich nicht selbst Binden. Allein ihre Einstellung und das was Cian von ihr kennen lernte, sollte reichen um zu wissen, dass ihr nicht danach war, eine Revolution anzuzetteln. Allein, weil sie besonders jetzt durch Corin an ihr neues Schicksal gebunden wurde. Sie dafür sorgte, dass Chelsea mit ihrem sein bei den Volturi unter Cian glücklich ist. Wie es mit ihrem Gefährten Afton aussieht weiß sie aktuell nicht, sie war bisher zu sehr damit beschäftigt die neuen Bande zu knüpfen und hatte ihn daher noch nicht wieder wirklich lange alleine sprechen können.
ACHTUNG: Vom aktuellen Forenplot ist Chelsea ein Mensch!


Zu meiner PB

■ Onlineverhalten: Unterschiedlich, immer wie es das Real zulässt
■ Schreibstil: [3. Person]
[Roman&Chatstyle]
■ Bevorzugtes Play: [Open Chat] [GB] [Privatchat] [HP] [NP] [Short/Freeplay][Chatplay]

For my life you are important

This is you!

Dein Charakter

■ Name: Renata Volturi
■ Alter: ca. 820. Jahre (1240 Geboren)
■ Wesen: [Vampir]
■ Zugehörigkeit: [Volturi]
■ Gabe: Desorientierung beim Gegner (Verwirrung) - Dies funktioniert hauptsächlich dadurch, dass der Angreifer seine Absichten und Beweggründe vorübergehend vergisst und in die andere Richtung geht. Eleazar hat erwähnt, dass sie ihren Schild mehrere Meter von sich entfernt projizieren kann, um diejenigen zu schützen, die ihr Vorrang haben. Die Kraft, die sie anwendet, ist fast unmerklich. Renata nutzt es hauptsächlich zum Schutz von Aro und sie muss physischen Kontakt mit ihm haben, um ihn mit ihrer Gabe vollständig zu beschützen. Gelegentlich nahm sie Marcus und Caius in ihren Schild auf.

■ Unsere Verbindung: Gute Freundin, wenn nicht sogar beste Freunde

So siest du aus!

Eiza González .} Kein muss, ist nur ein Vorschlag von mir.


Gemeinsames Leben

Sie wurde um 1240 auf Malta geboren. Renata wurde in einer ungewöhnlichen, sehr vampirfreundlichen Familie aufgezogen, aus der über die Jahrhunderte hinweg schon mehrere Vampire hervorgegangen sind, darunter auch, viele Jahre nach Renata, eine Nomadin namens Makenna. Renata wurde von ihrem Urahn Großonkel Luca an ihrem zwanzigsten Geburtstag verwandelt. Eigentlich hatte sie ihm dabei helfen wollen, den Fortbestand ihrer eigenen Vampirlinie zu sichern und zu schützen, aber angesichts ihres Talents zog sie bald die Aufmerksamkeit der Volturi auf sich und wurde eingeladen, sich ihnen anzuschließen. Luca, der jeden Ärger mit den Volturi vermeiden wollte - durch den Umgang mit seiner menschlichen Verwandtschaft bewegte er sich ohnehin schon in einer Grauzone - ermunterte sie dazu. Dank Chelseas Einwirkung wurde Renata ein besonders loyales Mitglied der Volturi, insbesondere Aro gegenüber, der Chelsea dazu brachte, Renata ausschließlich an ihn zu binden statt an alle Anführer des Clans. Diese Bindung ist so eng, dass Renata bereit wäre, für Aro zu sterben. Wenn er Volterra verlässt, weicht sie nicht von seiner Seite. Man könnte sogar sagen, dass Renata Aro liebt.
Trotz allem, ist sie für Chelsea über die Jahre hinweg zu einer guten Freundin geworden und sie unternehmen viel zusammen. Es ist als hätten die beiden sich auf eine Gewisse weise zwar nicht Gesucht aber gefunden. Auch wenn Chelsea die ersten Jahre immer versucht hatte Renata auf abstand zu halten, da sie ihr gegenüber durchaus ein schlechtes Gewissen hat, dass sie diese so sehr an Aro gebunden hat.


An Deine PB

■ Probepost: [Ja! Ein neuer Post, ich mache es jedoch abhängig von der Story.]
■ Situations Vorschlag: Du hast nach Jahrtausenden Chelsea endlich wieder gefunden.
■ Onlineverhalten: ganz dir überlassen
■ Schreibstil: deine Entscheidung
■ Bevorzugtes Play: deine Entscheidung, so wie du dich wohl fühlst
■ Letzte Anmerkung: Jetzt möchte ich noch los werden, dass ich mir jemanden wünsche, welcher wirkliches Interesse an der Story hat und auch Lust hat einen Interessanten Plot zu schreiben.
Ebenso verlange ich von dir, dass du in der Lage bist einen fließenden Text zu schreiben, welcher am Ende kein Lückentext ist und wo man über jedes dritte Wort stolpert oder gar den Text nicht als einen Fließtext lesen kann. Klar kleine Fehler passieren aber es gibt immer noch Korrektur Hilfen wie Word usw. Nutze diese zur Not, dass ist keine Schande. Sonst wünsche ich mir natürlich, dass du dir auch außerhalb dieses Gesuches Relation suchst. Immerhin ist Chelsea nicht deine einzige Bezugsperson und ich bin mir sicher, dass du gewiss einige Freunde gefunden hast in deinem langen Leben. Gerne kannst du dazu natürlich vorab in der Vorstellung vorbeischauen, ehe du in die Bewerbung huscht.


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